FILMSTARTS AM 19.06.2025

19
JUN
2025

Elio

Elio ist ein unscheinbarer Schuljunge und auf der Erde fast schon ein Außenseiter. Zuflucht findet der Junge in seiner lebhaften Fantasie, bis er eines Tages versehentlich in das Communiverse gebeamt wird und sich auf einer großen Konferenz wiederfindet. Dort versammeln sich die außerirdischen Mitglieder einer interplanetarischen Organisation, bestehend aus Vertretern aller Galaxien weit und breit. Durch eine Reihe an Missgeschicken wird Elio vom Rest des Universums für den Botschafter der Erde gehalten. Völlig überfordert von seinem neuen Posten und unter einem nie dagewesenen Druck muss sich Elio im Namen der Erde mit exzentrischen außerirdischen Lebensformen gut stellen und stürzt sich Hals über Kopf in ein unvergessliches intergalaktisches Abenteuer.

Hintergrund & Entwicklung

„Elio“ wurde ursprünglich von Adrian Molina entwickelt, der zuvor als Co-Regisseur von Coco bekannt wurde. Inspiriert von seiner eigenen Kindheit auf einem Militärstützpunkt, wollte Molina eine Geschichte über Isolation und Zugehörigkeit erzählen. Später übernahmen Domee Shi (Turning Red) und Madeline Sharafian (Burrow) die Regie, wobei Molina weiterhin als Drehbuchautor beteiligt blieb. Der Film zollt klassischen Sci-Fi-Filmen wie Alien, The Thing und Contact Tribut, interpretiert deren Themen jedoch auf eine frische und familienfreundliche Weise neu.

Themen & Stil

„Elio“ kombiniert klassische Science-Fiction-Elemente mit einer tiefgründigen Coming-of-Age-Geschichte. Der Film behandelt Themen wie Identität, Zugehörigkeit und Selbstfindung. Visuell erwartet die Zuschauer eine neonfarbene, psychedelische Darstellung des Weltraums, die an frühere Pixar-Meisterwerke wie WALL·E erinnert.

Fazit

Mit „Elio“ präsentiert Pixar eine herzerwärmende und visuell beeindruckende Geschichte über das Erwachsenwerden und die Suche nach dem eigenen Platz im Universum. Ein Film, der sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern dürfte.

Cast & Crew

Originalsprecher

Yonas Kibreab als Elio Solis

Zoe Saldaña als Olga Solis, Elio's Tante

Remy Edgerly als Glordon
ein wurmähnlicher Außerirdischer

Brad Garrett als Lord Grigon, Glordons Vater

Jameela Jamil als Botschafterin Questa

Shirley Henderson als OOOOO
eine gelatinöse Superintelligenz

 

Matthias Schweighöfer als 
Botschafter Tegmen

Madeline Sharafian (Regie)

Domee Shi (Regie)

19
JUN
2025

28 Years Later

Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus aus einem biologischen Waffenlabor entkommen ist, und noch immer gilt eine strikt verordnete Quarantäne. Einige Menschen haben Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu überleben. Eine solche Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die durch einen einzigen, stark verteidigten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als einer der Bewohner die Insel verlässt, um in das dunkle Innere des Festlandes vorzudringen, entdeckt er Geheimnisse, Wunder und Schrecken, die nicht nur die Infizierten, sondern auch andere Überlebende mutiert haben.

Besetzung

Obwohl Cillian Murphy, der Hauptdarsteller des ersten Films, nicht vor der Kamera zu sehen ist, fungiert er als ausführender Produzent. Es gab Spekulationen über einen möglichen Cameo-Auftritt.

Produktion & Stil

Bemerkenswert ist, dass der Film größtenteils mit dem iPhone 15 Pro Max gedreht wurde, unterstützt durch spezielle Aufsätze und zusätzliche Ausrüstung, um einen dokumentarischen Look zu erzielen.

Drehorte

Die Dreharbeiten fanden zwischen Mai und Juli 2024 in Nordengland statt, darunter:

Lindisfarne (Holy Island), Northumberland

Fountains Abbey und Studley Royal, Yorkshire

Kielder Forest, Hexham, Bradford und Cheddar Gorge

Diese Orte unterstreichen die düstere, postapokalyptische Atmosphäre des Films

Trailer

Der erste Trailer wurde im Dezember 2024 veröffentlicht und zeigt eindrucksvolle Bilder von verlassenen Landschaften, neuen Mutationen des Virus und einer bedrohlichen Atmosphäre. Untermalt wird er von einer Aufnahme des Gedichts „Boots“ von Rudyard Kipling, gesprochen von Taylor Holmes. Der Trailer wurde schnell zum viralen Hit und erreichte innerhalb von 48 Stunden über 10 Millionen Aufrufe.

Fortsetzungen

„28 Years Later“ ist als Auftakt einer neuen Trilogie geplant. Die Fortsetzung mit dem Titel „28 Years Later: The Bone Temple“ wurde bereits abgedreht und soll am 16. Januar 2026 erscheinen. Regie führt Nia DaCosta, das Drehbuch stammt erneut von Alex Garland

Fazit

„28 Years Later“ verspricht eine spannende Fortsetzung der beliebten Horrorreihe zu werden, mit einer Mischung aus intensiver Atmosphäre, gesellschaftskritischen Themen und neuen Charakteren. Fans der ersten beiden Filme dürfen sich auf ein packendes Kinoerlebnis freuen.

Cast & Crew

Aaron Taylor-Johnson als Jamie
ehemaliger Feuerwehrmann und Überlebender

Jodie Comer als Isla, Jamies Partnerin und Mutter von Spike

Ralph Fiennes als Dr. Kelson
ein mysteriöser Wissenschaftler

Cast & Crew

Jack O’Connell als Sir Lord Jimmy Crystal, ein charismatischer Kultführer

Alfie Williams als Spike, Jamies und Islas 12-jähriger Sohn

Erin Kellyman als Jimmy Ink, Mitglied von Crystals Gruppe

Cast & Crew

Edvin Ryding als Erik Sundqvist, ein schwedischer NATO-Soldat

Emma Laird als Jimmima

Danny Boyle (Regie)

19
JUN
2025

Wilhelm Tell

Im Jahr 1307 wird die friedliche Existenz der Schweizer Kantone durch den brutalen Habsburgerkönig Albrecht (Ben Kingsley) gestört, der mit eiserner Faust regiert und seine Steuereintreiber die Bürger unterdrücken und Frauen vergewaltigen lässt. Inmitten dieser grausamen Besetzung trifft ein fliehender Bauer auf Wilhelm Tell (Claes Bang), einen ehemaligen Tempelritter, der gerade erst aus dem Heiligen Land zurückgekehrt ist und eigentlich ein ruhiges Leben mit seiner Frau Suna (Golshifteh Farahani) führen möchte. Doch die Not der Bevölkerung zwingt ihn dazu, erneut zu den Waffen zu greifen. Mit seiner Armbrust stellt sich Tell gegen die Handlanger des Königs und dessen rechte Hand Gessler (Connor Swindells), um sein Volk von der tyrannischen Herrschaft zu befreien. Unterstützung erhält er von alten Mitstreitern aus den Kreuzzügen.

Produktion

Die Dreharbeiten fanden im Herbst 2023 in Südtirol statt. Der Film wurde von Free Turn Films, Tempo Productions und Beta Cinema produziert. In Deutschland wird der Film von SquareOne Entertainment vertrieben.

Rezeption & Kritiken

„Wilhelm Tell“ erhielt gemischte Kritiken. Bei Rotten Tomatoes liegt die Bewertung bei 60 %, während Metacritic einen Score von 52/100 vergibt. Kritiker loben die überzeugenden Darstellungen, insbesondere von Claes Bang, und die eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen. Allerdings wird bemängelt, dass der Film sich zu sehr an Vorbildern wie Braveheart orientiert und dabei historische Genauigkeit vernachlässigt.

Fazit

„Wilhelm Tell“ bietet eine moderne Interpretation der legendären Schweizer Freiheitsgeschichte mit beeindruckender Besetzung und epischer Inszenierung. Für Fans historischer Dramen und actionreicher Geschichten ist der Film ein spannendes Kinoerlebnis.

Cast & Crew

Claes Bang als Wilhelm Tell

Golshifteh Farahani als Suna, Tells Frau

Tobias Jowett als Walter, Tells Sohn

Connor Swindells als Gessler
habsburgischer Landvogt

Ben Kingsley als König Albrecht

 

Rafe Spall als Stauffacher, Tells Verbündeter

Ellie Bamber als Bertha
Nichte des Königs

 

Jonah Hauer-King als Rudenz, Schweizer Adliger

Emily Beecham als Gertrude

Jonathan Pryce als Attinghausen
Rudenz' Onkel

Sam Keeley als Baumgarten

Nick Hamm (Regie & Drehbuch)

19
JUN
2025

The Friend

Schriftstellerin Iris (Naomi Watts) muss den Verlust ihres besten Freundes und Mentors Walter (Bill Murray) verarbeiten. Ihr guter Freund hat in seinem Nachlass an sie gedacht und vermacht ihr die riesige Dänische Dogge Apollo. Hund und Schriftstellerin müssen beide zunächst ihre Trauer überwinden, um auch aufeinander zuzugehen. Doch in ihrer gemeinsamen Einsamkeit spenden sie sich Trost und Nähe. Im Laufe der Zeit entwickeln sie eine besondere Bindung und helfen sich gegenseitig, den Schmerz zu überwinden und neue Lebensfreude zu finden.

Produktion

Die Dreharbeiten fanden ab Februar 2024 in New York City statt. Der Film wurde von 3dot Productions und Big Creek Projects produziert und von Bleecker Street in den USA sowie von Universal Pictures international vertrieben.

Kritiken & Rezeption

„The Friend“ wurde von Kritikern überwiegend positiv aufgenommen. Auf Rotten Tomatoes hält der Film eine Bewertung von 86 % basierend auf 129 Kritiken. Besonders gelobt werden die subtilen Darstellungen von Naomi Watts und die authentische Chemie zwischen ihr und dem Hund Apollo.bt den Film als „herzlichen Film über Trauer und die heilende Kraft unerwarteter Freundschaften“, wobei die Darstellung der Beziehung zwischen Mensch und Tier im Mittelpunkt steht. 

Laut der Financial Times bietet der Film „eine nuancierte Darstellung von Trauer und Selbstfindung“, wobei die literarische Vorlage geschickt adaptiert wurde.

Besonderheit: Apollo alias Bing

Der Hund Bing, der Apollo spielt, wurde aufgrund seiner ausdrucksstarken Mimik und Präsenz ausgewählt. Regisseur David Siegel betonte, dass Bing „eine Seele hat, die man auf der Leinwand spüren kann“. Bing hat mittlerweile eine eigene Fangemeinde und ist auf Social-Media-Plattformen aktiv.

Fazit

„The Friend“ ist ein bewegendes Drama über Verlust, Heilung und die unerwartete Kraft der Freundschaft – sowohl zwischen Menschen als auch zwischen Mensch und Tier. Für Liebhaber tiefgründiger Geschichten und Hundefreunde gleichermaßen empfehlenswert.

Cast & Crew

Naomi Watts als Iris

Bill Murray als Walter

Ann Dowd als Marjorie

Constance Wu als Tuesday

Sarah Pidgeon als Val

Carla Gugino als Elaine

Noma Dumezweni als Barbara

Scott McGehee (Regie & Drehbuch)

David Siegel (Regie & Drehbuch)

19
JUN
2025

Zikaden

Isabell (Nina Hoss) steht vor einer Zerreißprobe: Ihre betagten Eltern benötigen immer mehr Pflege, und sie pendelt zwischen Berlin und dem Wochenendhaus der Familie, einem modernistischen Bauwerk ihres Vaters. Parallel versucht sie, ihre Ehe mit Philippe (Vincent Macaigne) zu retten, die zunehmend unter der Belastung leidet. In dieser turbulenten Zeit trifft Isabell auf Anja (Saskia Rosendahl), eine alleinerziehende Mutter, die mit ihren eigenen Herausforderungen kämpft. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine unerwartete Bindung, die Isabells Blick auf ihr eigenes Leben und ihre Prioritäten nachhaltig verändert. Anjas und Isabells Begegnungen offenbaren die Zerbrechlichkeit der mühsam aufgebauten Welt beider Frauen und werfen Fragen zur Pflege älterer Menschen und den eigenen Lebensentwürfen auf.

Produktion

Die Dreharbeiten fanden zwischen dem 13. August und dem 26. September 2024 in Berlin und Brandenburg statt.

Kritiken & Rezeption

„Zikaden“ erhielt gemischte bis positive Kritiken. Besonders hervorgehoben werden die schauspielerischen Leistungen von Nina Hoss und Saskia Rosendahl sowie die feinfühlige Inszenierung von Ina Weisse. Der Film wurde für den Panorama Publikumspreis bei der Berlinale 2025 nominiert. 

Ein Kritiker beschreibt den Film als „eine kluge Erzählung, die intime Geschichten mit größeren gesellschaftlichen Themen verwebt, ohne in Klischees oder übermäßige Symbolik zu verfallen“.

Fazit

„Zikaden“ ist ein vielschichtiges Drama über zwischenmenschliche Beziehungen, soziale Unterschiede und die Suche nach Identität und Zugehörigkeit. Für Liebhaber anspruchsvoller europäischer Filmkunst ist dieser Film ein empfehlenswertes Kinoerlebnis.

Cast & Crew

Nina Hoss als Isabell

Saskia Rosendahl als Anja

Vincent Macaigne als Philippe

Thorsten Merten als Uwe

Camille Moltzen als Valentin

Ina Weisse (Regie & Drehbuch)

19
JUN
2025

Black Tea

Aya (Nina Mélo), eine junge ivorische Frau, sagt an ihrem Hochzeitstag zum Erstaunen aller Nein. Sie lässt die Elfenbeinküste hinter sich und beginnt ein neues Leben in Guangzhou, China. In einem pulsierenden Viertel, in dem die afrikanische Diaspora auf die chinesische Kultur trifft, arbeitet sie in einem Tee-Laden. Der chinesische Besitzer Caï (Han Chang) weist Aya in die traditionelle Kunst der Teezeremonie ein und langsam entwickelt sich eine zärtliche Liebe zwischen den beiden. Doch kann ihre Beziehung die Wirren ihrer Vergangenheit und die Vorurteile der anderen überstehen?

Festivals & Auszeichnungen

Berlinale 2024: Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären

Mons International Film Festival: Abschlussfilm am 16. März 2024

Vancouver International Film Festival: Vorführung in der „Panorama“-Sektion am 27. September 2024

Kritiken & Rezeption

„Black Tea“ erhielt gemischte bis positive Kritiken:

tip Berlin lobte den Film als „eine der schönsten Romanzen, die man zuletzt im Kino sehen konnte“ und hob die subtile Inszenierung hervor. 

FILMSTARTS bemerkte die traumartige Atmosphäre des Films und verglich sie mit Werken wie „Lost Highway“ von David Lynch. 

Variety kritisierte den Film hingegen als „enttäuschend schwach“ und bemängelte das Fehlen von chemischer Verbindung zwischen den Hauptdarstellern.

Fazit

„Black Tea“ ist ein visuell beeindruckendes Drama, das kulturelle Unterschiede, persönliche Entscheidungen und die Suche nach Liebe in einer globalisierten Welt thematisiert. Für Liebhaber von Arthouse-Kino und interkulturellen Geschichten bietet der Film eine tiefgründige und bewegende Erfahrung.

Cast & Crew

Nina Mélo als Aya

Chang Han als Cai

Wu Ke-Xi als Ying

Michael Chang als Li-Ben

Pei-Jen Yu als Mei

Abderrahmane Sissako 
(Regie & Drehbuch)

19
JUN
2025

Monster Summer

Noah (Mason Thames) und seine Freunde entdecken während der Sommerferien in ihrer kleinen Stadt eine düstere, unerklärliche Macht, die ihren unbeschwerten Sommerspaß zu zerstören droht. Gemeinsam müssen sie sich dieser dunklen Gefahr stellen, und entdecken dabei, dass wahre Freundschaft und Teamarbeit die stärksten Waffen gegen das geheimnisvolle Unbekannte sind. Tatkräftige Unterstützung bekommen sie von dem pensionierten Polizisten Gene Carruthers (Mel Gibson). Zusammen erleben sie ein wahrlich monströses Abenteuer, in dem sie versuchen, ihre Heimat vor dieser mysteriösen und zerstörerischen Kraft zu retten.

Produktion

Die Dreharbeiten fanden ab Dezember 2021 in Wilmington, North Carolina, statt. Ursprünglich unter dem Titel Boys of Summer bekannt, wurde der Film später in Monster Summer umbenannt. Die Weltpremiere erfolgte am 24. September 2024 im DGA Theater in Los Angeles, der US-Kinostart war am 4. Oktober 2024.

Kritiken & Rezeption

„Monster Sommer“ erhielt gemischte Kritiken. Die Detroit News lobte den Film für seinen nostalgischen Charme und die Darstellung des Übergangs zwischen Kindheit und Jugend. RogerEbert.com bezeichnete ihn als „herzliches Abenteuer“, das jedoch nicht über seine Vorbilder hinauswachse. The Guardian kritisierte den Film als „Reflexion einer Reflexion“ und bemängelte fehlende Originalität, hob jedoch die Leistung von Mason Thames hervor.

Fazit

„Monster Sommer“ ist ein familienfreundlicher Abenteuerfilm mit Gruselelementen, der besonders Fans von nostalgischen Geschichten wie Die Goonies oder Stranger Things ansprechen dürfte. Obwohl er nicht durchweg originell ist, bietet er unterhaltsame 97 Minuten für ein jüngeres Publikum.

Cast & Crew

Mason Thames als Noah Reed

Mel Gibson als Gene Carruthers

Julian Lerner als Eugene Wexler

Abby James Witherspoon 
als Sammy Devers

Noah Cottrell als Ben Driskel

Nora Zehetner als Abby Reed

 

Lorraine Bracco als Miss Halverson

Kevin James als Edgar Palmer

Patrick Renna als Schiedsrichter

David Henrie (Regie)

Cornelius Uliano (Drehbuch)

Bryan Schulz (Drehbuch)

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