Die routinemäßige Schifffahrt nach New York wird für Cindi (Kailey Hyman) und die anderen Passagiere zu einem unvergesslichen Albtraum, als die monströse Maus Screamboat Willie (David Howard Thornton) an Bord erscheint. Während der Überfahrt verschwinden immer mehr Gäste spurlos, und Willie richtet ein blutiges Chaos, Terror und Verwüstung an. Eingeschlossen auf dem Boot, müssen Cindi und die übrigen Passagiere den Kampf mit dem Monster aufnehmen. Es geht ums nackte Überleben!
Regie & Drehbuch: Steven LaMorte
Drehbuch: Matthew Garcia-Dunn
Produktion: Steven LaMorte, Amy Schumacher, Martine Melloul, Steven Della Salla, Michael Leavy
Musik: Yael Benamour, Charles-Henri Avelange
Kamera: Steven Della Salla
Schnitt: Patrick Lawrence
Produktionsfirmen: Sleight of Hand Productions, Kali Pictures, Fuzz on the Lens Productions
Verleih: Iconic Events Releasing
Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 2024 in New York City statt, hauptsächlich auf einer ausgemusterten Staten Island Ferry, die von den Komikern Pete Davidson und Colin Jost erworben wurde. Das Design der Killermaus wurde von Christian Cordella entworfen und von Quantum Creation FX umgesetzt.
„Screamboat“ entstand kurz nachdem die Urheberrechte von „Steamboat Willie“ am 1. Januar 2024 abgelaufen waren. Regisseur Steven LaMorte, bekannt für „The Mean One“, nutzte die Gelegenheit, um eine Horrorversion des klassischen Disney-Charakters zu schaffen. Der Film enthält zahlreiche Anspielungen auf Disney-Figuren und -Zitate, darunter Charaktere, die an Prinzessinnen wie Cinderella, Ariel und Belle erinnern.
„Screamboat“ erhielt gemischte Kritiken:
Rotten Tomatoes: 53 % basierend auf 32 Kritiken
Publikum: 80 % positive Bewertungen
Variety lobte den Film für seinen „splatstick“-Stil, der an Peter Jackson und Eli Roth erinnert.
The Guardian kritisierte den Film als „langweilig und schlecht ausgeführt“.
„Screamboat“ ist eine blutige Hommage an den Disney-Klassiker, die mit schwarzem Humor und Slasher-Elementen spielt. Für Fans von Horrorparodien und ungewöhnlichen Neuinterpretationen bekannter Figuren bietet der Film ein einzigartiges Erlebnis.
David Howard Thornton als
Screamboat Willie
Allison Pittel als Selena
Amy Schumacher als Amber
Jesse Posey als Pete
Kailey Hyman als Cindi
Jesse Kove als Lt. Diaz
Jarlath Conroy als Barry
Charles Edwin Powell als BP Molinari
Tyler Posey als Mike
Brian Quinn (Cameo-Auftritt)
Joe DeRosa (Cameo-Auftritt)
Steven LaMorte (Regie & Drehbuch)
Chris Lemons (Finn Cole) ist ein junger Berufstaucher, der sich auf seinen nächsten Auftrag in der Nordsee freut, sehr zum Missfallen seiner besorgten Verlobten Morag. Begleitet wird er von dem erfahrenen Duncan (Woody Harrelson), der für Chris wie eine Vaterfigur ist, und dem professionellen, aber distanzierten Dave (Simu Liu). Doch kaum hat ihr Schiff Tharos die Tauchstelle erreicht, zieht ein Sturm auf, der die Mission gefährdet. Trotz der widrigen Bedingungen steigen die drei Taucher in die Tiefe. Zunächst verläuft alles nach Plan, doch dann fällt ein Teil des Schiffssystems aus, wodurch die Mission abrupt abgebrochen werden muss. Während Dave es schafft, sich in die Tauchglocke zu retten, reißt Chris‘ Versorgungsleine und er bleibt auf dem Meeresgrund zurück – in völliger Dunkelheit und mit nur zehn Minuten Notsauerstoff. Die Crew an Bord kämpft verzweifelt gegen die Zeit, um das Unmögliche zu schaffen und Chris zu retten.
Regie: Alex Parkinson
Drehbuch: Mitchell LaFortune, Alex Parkinson, David Brooks
Musik: Paul Leonard-Morgan
Kamera: Nick Remy Matthews
Laufzeit: 93 Minuten
FSK: ab 12 Jahren
„Last Breath“ erhielt überwiegend positive Kritiken:
Rotten Tomatoes: 80 % positive Bewertungen bei 131 Kritiken.
FILMSTARTS: 4 von 5 Sternen.
Moviejones: Lob für die authentische Darstellung und die Spannung, jedoch Kritik an der emotionalen Distanz im Finale.
Besonders hervorgehoben wurden die realistische Inszenierung, die schauspielerischen Leistungen und die intensive Atmosphäre. Der Film verzichtet auf übertriebene Dramatisierung und bleibt nahe an den tatsächlichen Ereignissen.
„Last Breath“ ist ein fesselnder Thriller, der die Zuschauer mit auf eine emotionale und nervenaufreibende Reise in die Tiefen der Nordsee nimmt. Basierend auf einer wahren Geschichte, bietet der Film eine eindrucksvolle Darstellung von Mut, Teamarbeit und dem Überlebenswillen eines Menschen in einer extremen Situation.
Woody Harrelson als Duncan Allcock
Simu Liu als Dave Yuasa
Finn Cole als Chris Lemons
Cliff Curtis als Kapitän Andre Jenson
Mark Bonnar als Craig (Tauchleiter)
MyAnna Buring als Hanna
(Erste Offizierin)
Bobby Rainsbury als Morag
(Chris' Verlobte)
Alex Parkinson (Regie)
Mitchell LaFortune (Drehbuch)
Als ihre Mutter als Auslandskorrespondentin nach China geschickt wird, müssen die Geschwister Tom (Theo Kretschmer), Elmar (Anton Noltensmeier) und Nina (Lilli Lacher) für sechs Wochen zu ihren Großeltern aufs Land nach Lunau ziehen. Für den zehnjährigen Tom, der Veränderungen und laute Geräusche nicht mag und am liebsten in seinem Astronautenanzug herumläuft, ist das eine Katastrophe. Doch seine Mutter schenkt ihm ein Logbuch und schlägt vor, die Reise als Probe-Marsmission zu sehen. Tom hegt nämlich den Wunsch, eines Tages der erste Mensch zu sein, der eine bemannte Mission zum Mars anführen wird. Mit Nina als Funkerin und Elmar als Erstem Offizier versucht Tom, den Planeten Lunau zu erkunden und seine Großeltern, die nach eigenen Regeln leben, zu verstehen.
„Grüße vom Mars“ wurde auf mehreren Filmfestivals ausgezeichnet, darunter:
European Children's Film Association Awards 2024: Bester europäischer Spielfilm für Kinder
Luxembourg City Film Festival 2025: Kids’ Jury Award
Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken:
epd Film lobt die einfühlsame Darstellung von Toms Perspektive und die gelungene Visualisierung seiner Wahrnehmung durch filmische Mittel wie animierte Zeichnungen und spezielle Tonspuren.
FILMSTARTS bewertet den Film mit 3,5 von 5 Sternen und hebt die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit hervor.
Jugend Filmjury empfiehlt den Film ab 9 Jahren und betont die liebevolle Darstellung der familiären Dynamik.
„Grüße vom Mars“ ist ein herzerwärmender Familienfilm, der auf einfühlsame Weise die Themen Autismus, Familie und Selbstfindung behandelt. Für Zuschauer jeden Alters bietet der Film eine inspirierende Geschichte über das Überwinden von Herausforderungen und das Entdecken neuer Perspektiven.
Theo Kretschmer als Tom
Lilli Lacher als Nina
Anton Noltensmeier als Elmar
Eva Löbau als Vera (Mutter)
Hedi Kriegeskotte als Hanna (Großmutter)
Michael Wittenborn als Horst (Großvater)
Gisa Flake als Polizistin
Sarah Winkenstette (Regie)
Sebastian Grusnick (Drehbuch)
Eine Hitzewelle plagt die französische Küstenstadt Marseille. Inmitten eines Viertels dieser kochenden Metropole lebt eine Wohngemeinschaft, deren drei Mitbewohnerinnen Ruby (Souheila Yacoub), Elise ((Noémie Merlant) und Nicole (Sanda Codreanu) sich vor den sommerlichen Temperaturen vor allem auf ihren Balkon retten. Von hier aus lässt es sich auch besonders genüsslich in das Leben der Nachbarn*innen einmischen. Als eine stark alkoholisierte Nacht und eine Affäre mit dem heißen Nachbarn (Lucas Bravo) sich für Ruby in ein Blutbad verwandelt, kippt die ausgelassene Stimmung jedoch schon bald.
Regie: Noémie Merlant
Drehbuch: Noémie Merlant, Céline Sciamma, Pauline Munier
Kamera: Evgenia Alexandrova
Musik: Uèle Lamore
Produktion: Nord-Ouest Films, France 2 Cinéma
Laufzeit: 105 Minuten
FSK: ab 16 Jahren
Kinostart in Deutschland: 08. Mai 2025
Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2023 in Marseille statt. Der Film feierte seine Premiere am 19. Mai 2024 in der Sektion „Midnight Screenings“ des 77. Filmfestivals von Cannes. Der französische Kinostart war am 11. Dezember 2024.
„Balconettes“ erhielt gemischte bis positive Kritiken:
Rotten Tomatoes: 67 % positive Bewertungen bei 24 Kritiken (Durchschnitt: 7/10).
Metacritic: 66/100 Punkten basierend auf 9 Kritiken.
Kritiker lobten die originelle Mischung aus schwarzem Humor, feministischem Anspruch und surrealem Horror. Besonders hervorgehoben wurden die stilistische Vielfalt und die Darstellung weiblicher Selbstermächtigung. Allerdings wurde auch kritisiert, dass der Film tonal uneinheitlich sei und ernste Themen wie sexuelle Gewalt nicht immer angemessen behandelt würden.
„Balconettes“ ist ein provokanter Film, der Genregrenzen sprengt und Themen wie weibliche Solidarität, Trauma und Selbstermächtigung auf ungewöhnliche Weise behandelt. Für Zuschauer, die sich auf eine Mischung aus schwarzem Humor, Horror und feministischer Botschaft einlassen möchten, bietet der Film ein einzigartiges Kinoerlebnis.
Noémie Merlant als Élise
Sie führte u.a. auch Regie und schrieb mit am Drehbuch
Souheila Yacoub als Ruby
Sanda Codreanu als Nicole
Lucas Bravo als Magnani
Christophe Montenez als Paul
Nadège Beausson-Diagne als Denise
Kyrah (Kerry Washington) und Isaac (Omar Sy) waren einst die Anführer einer multinationalen Spezialeinheit namens „Shadow Force“. Ihre Liebe zueinander verstieß gegen die strengen Regeln der Gruppe, weshalb sie sich gezwungen sahen, unterzutauchen. Inzwischen ist das Paar entfremdet, hat einen gemeinsamen Sohn und sieht sich auf der Flucht vor den anderen Mitgliedern der Shadow Force. Um ihren Sohn zu schützen, beginnt ein erbitterte Kampf ums Überleben, bei dem Kyrah und Isaac nicht nur ihre Fähigkeiten als ehemalige Elitesoldaten, sondern auch ihre Bindung als Familie unter Beweis stellen müssen.
Produktionsbudget: ca. 40 Millionen USD
US-Einspielergebnis (Stand: 11. Mai 2025): ca. 2,9 Millionen USD
Prognostizierter Verlust: etwa 10 Millionen USD
CinemaScore: „B“
PostTrak: 54 % der Zuschauer würden den Film weiterempfehlen
Rotten Tomatoes: Gemischte Kritiken; einige loben die Chemie zwischen Washington und Sy, andere kritisieren die Handlung und Inszenierung
RogerEbert.com: 1 von 4 Sternen; Kritik an schwacher Action und unklarer Tonalität
The Guardian: Bezeichnet den Film als „low-rent action slop“ mit überzogener Darstellung von Washington
Kerry Washington ist nicht nur Hauptdarstellerin, sondern auch Produzentin des Films. Sie spielte eine entscheidende Rolle bei der Besetzung, unter anderem indem sie Omar Sy über soziale Medien für die Rolle gewann.
Die Dreharbeiten fanden 2022 in Kolumbien statt und wurden im Oktober desselben Jahres abgeschlossen.
Kerry Washington als Kyrah
Omar Sy als Isaac
Mark Strong als Jack Cinder
Da’Vine Joy Randolph als Auntie Clanter
Cliff „Method Man“ Smith als
Marcus „Unc“ Owens
Jahleel Kamara als Ky Sarr
Joe Carnahan (Regie & Drehbuch)
Leon Chills (Drehbuch)
Tom (Sam Riley) arbeitet als Tennistrainer in einem luxuriösen All-Inclusive-Hotel auf Fuerteventura. Was für die meisten wie ein Traum klingt, ist für Tom längst eintönige Routine geworden. Tag für Tag spielt er Hunderte von Bällen über das Netz und füllt die Leere in seinem Leben mit flüchtigen Affären und Alkohol. Doch als Anne (Stacy Martin) mit ihrem Mann Dave (Jack Farthing) und ihrem siebenjährigen Sohn Anton (Dylan Torrell) im Hotel eincheckt, wird Toms monotones Leben auf den Kopf gestellt. Schnell entsteht eine ungewöhnliche Verbindung zwischen ihm und der Familie, doch als Dave plötzlich spurlos verschwindet, nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung. Annes mysteriöses Verhalten und die Schönheit der Insel entfalten ein spannungsgeladenes und emotionales Drama, das Tom immer tiefer in einen Strudel aus Geheimnissen zieht und einen beunruhigenden Verdacht in ihm weckt.
Reims Polar 2025: Gewinner des Hauptpreises für den besten Film
Deutscher Filmpreis 2025: Vier Nominierungen, darunter Bester Spielfilm und Beste Filmmusik (Gewinnerin: Dascha Dauenhauer)
Rotten Tomatoes: 92 % positive Kritiken (12 Reviews)
The Guardian: Lob für die subtil aufgebaute Spannung und die starken Darstellerleistungen
FirstShowing.net: Bezeichnet den Film als „einen der besten Filme der Berlinale 2025“
Die Welt: Hervorhebung des Films als stilistisch herausragenden „Vacation Noir“
Die Filmmusik von Dascha Dauenhauer wurde für ihre spannungsgeladene Komposition gelobt und mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Sam Riley als Tom
Stacy Martin als Anne
Jack Farthing als Dave
Dylan Torrell als Anton
Regie & Drehbuch: Jan-Ole GersterJan-Ole Gerster
Regie & Drehbuch: Blaž Kutin
Regie & Drehbuch: Lawrie Doran
Kamera: Juan Sarmiento G.
Musik: Dascha Dauenhauer
Die 16-jährige Johanne (Ella Øverbye) erlebt ihre erste große Liebe – mit ihrer Lehrerin. Getrieben von der Intensität ihrer Gefühle, beginnt sie, ihre Erlebnisse und Emotionen in einem Tagebuch festzuhalten. Diese schriftlichen Aufzeichnungen, die von roher Ehrlichkeit geprägt sind, fallen eines Tages in die Hände ihrer Mutter Kristin (Ane Dahl Torp) und ihrer Großmutter Karin (Anne Marit Jacobsen). Zunächst sind beide Frauen schockiert über die intimen Details, erkennen jedoch bald das literarische Talent, das in den Texten steckt. Eine Diskussion entbrennt darüber, ob die Aufzeichnungen veröffentlicht werden sollen. Dabei müssen sich Johanne, Kristin und Karin auch mit ihren eigenen Ansichten zu Liebe, Sexualität und Selbstfindung auseinandersetzen.
Goldener Bär: Bester Film auf der Berlinale 2025
FIPRESCI-Preis: Bester Wettbewerbsbeitrag
Gilde Filmpreis: Bester Wettbewerbsbeitrag
Teddy Award: Nominiert als Bester Spielfilm
„Oslo-Stories: Träume“ wurde von der Kritik hochgelobt:
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bezeichnet den Film als „eine hinreißende Skizze über die Macht der Worte über die Bilder“.
Frankfurter Rundschau: Lobt die Originalität des Films und die Gleichwertigkeit von Sprache und Bild.
die tageszeitung: Hervorhebung der realistischen Darstellung der komplexen Dynamik von Sehnsucht, Verwirrung, Ängsten und Hoffnungen.
Der Tagesspiegel: Preist den Film als vielschichtigen Coming-of-Age-Film und Festival-Höhepunkt.
Ella Øverbye als Johanne
Selome Emnetu als Johanna
Ane Dahl Torp als Kristin (Mutter)
Anne Marit Jacobsen als Karin (Großmutter)
Ingrid Giæver als Frøydis
Andrine Sæther als Verlegerin
Valdemar Dørmænen Irgens als
Johannes Freund
Lars Jacob Holm als Psychologe
Dag Johan Haugerud (Regie & Drehbuch)
Inmitten eines erbarmungslosen Bandenkriegs zwischen zwei arabischstämmigen Großfamilien in Berlin kämpft Rashida York (Kenda Hmeidan) um ihren Platz an der Spitze. Als Anwältin des York-Clans verteidigt sie nicht nur ihren Bruder Ghazi (Camill Jammal) vor Gericht, sondern geht noch weiter: Mit einem brutalen Anschlag auf die Köpfe des rivalisierenden Lancaster-Clans setzt sie eine blutige Kettenreaktion in Gang. Während ihre Familie Frieden mit den Feinden schließen will, verfolgt Rashida eigene Pläne. Sie will nicht nur Teil des Systems sein – sie will herrschen. Angetrieben von Ehrgeiz, Intrigen und einer gefährlichen Affäre mit der schwangeren Witwe Ghanima Lancaster (Mona Zarreh Hoshyari Khah) beginnt sie, ihre Feinde gegeneinander auszuspielen. Doch als Rashida schließlich den Gipfel der Macht erreicht, droht ihre Vergangenheit sie einzuholen.
Weltpremiere:
14.Februar 2025 bei den 75. Internationalen Filmfestspielen Berlin (Berlinale), Sektion „Berlinale Special“
Deutscher Filmpreis 2025: Nominierung für Beste Filmmusik (Dascha Dauenhauer)
Euronews: Lob für Kenda Hmeidans Darstellung der Rashida als „verführerisch, brutal und faszinierend beschädigt“.
Cineuropa: Kritik an der inkonsistenten künstlerischen Vision und der Mischung aus realistischem Setting und metaphysischer Atmosphäre.
The Film Verdict: Bezeichnet den Film als „furchtlose Neuinterpretation“ mit einer energiegeladenen Darstellung von Shakespeares Bösewicht.
Verena Altenberger als Elisabet York
Hiam Abbass als Mishal
Mona Zarreh Hoshyari Khah als
Ghanima Lancaster
Mehdi Nebbou als Imad York
Meriam Abbas als Qamar York
Camill Jammal als Ghazi York
Banafshe Hourmazdi als Khalifa
Burhan Qurbani (Regie & Drehbuch)
Enis Maci (Regie & Drehbuch)
Die Kunststudentin Una (Elín Hall) erlebt einen schicksalhaften Moment: Während sie mit ihrem neuen Freund Diddi (Mikael Kaaber) einen malerischen Sonnenuntergang an der isländischen Küste genießt und von einer gemeinsamen Zukunft träumt, wird Diddi plötzlich bei einem Autounfall aus ihrem Leben gerissen. In der Folge verbringt Una zusammen mit Diddis bestem Freund Gunni (Katla Njálsdóttir) und ihrer gemeinsamen Freundesgruppe einen Tag der Erinnerung an den geliebten Menschen. Sie streifen durch die Kneipen und Straßen des in helles Licht getauchten Reykjavik, trauern, feiern, streiten und versöhnen sich. Während die Gruppe ein unsichtbares Band knüpft und neue Kraft sammelt, kämpft Una mit Gewissensbissen. Noch bevor die Mitternachtssonne erneut hinter dem Horizont versinkt, muss sie sich einer unbequemen Wahrheit stellen und ein lang aufgeschobenes Geständnis machen.
Am 15. Mai 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes als Eröffnungsfilm der Sektion „Un Certain Regard“
Rotten Tomatoes: 96 % positive Kritiken bei 24 Rezensionen
Metacritic: Durchschnittswertung von 80/100 basierend auf 5 Kritiken
Auszeichnung: Gewinner des Dragon Award für den besten nordischen Film beim Göteborg International Film Festival 2025
Der Film zeichnet sich durch seine einfühlsame Darstellung von Trauer, Schuld und zwischenmenschlichen Beziehungen aus und wurde international für seine visuelle Ästhetik und emotionale Tiefe gelobt. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Elín Hall in der Rolle der Una. „Wenn das Licht zerbricht“ ist ein bewegendes Drama, das die Zuschauer:innen auf eine intensive emotionale Reise mitnimmt.
Elín Hall als Una
Mikael Kaaber als Gunni
Katla Njálsdóttir als Klara
Baldur Einarsson als Diddi
Ágúst Wigum als Bassi
Gunnar Hrafn Kristjánsson als Siggi
Rúnar Rúnarsson
(Regie & Drehbuch & Produktion)
Heather Millard (Produktion)
Sophia Olsson (Kamera)
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