Zombie Shark

Vier Freunde machen einen Bootsausflug zu einer kleinen Insel, um dort ein entspanntes Wochenende zu verbringen. Nach ihrer Ankunft finden sie einen eindeutig toten Hai am Strand. Doch plötzlich erwacht dieser wieder zum Leben und greift an! Was hat es mit diesem Zombie-Hai auf sich? Haben die Mitarbeiter der mysteriösen Forschungsstation da ihre Finger im Spiel? Können nur Haie infiziert werden oder überträgt sich der Zombie-Virus auch auf die gebissenen Menschen? Kurzum: Der Kurztrip entwickelt sich zu einem wahren Alptraum!

Hintergrund

Originaltitel: 
Zombie Shark (international auch Shark Island

Regie & Schnitt: 
Misty Talley – die erste Frau, die einen Syfy‑Originalfilm inszenierte 

Drehort: 
Madisonville & Baton Rouge, Louisiana; abgedreht 2014 

Premiere: 
20. Juni 2015 im Rahmen der Syfy‑Shark‑Week 2015; Deutschland‑Release am 29. April 2016 auf DVD/Blu‑ray

Besetzung

Cassie Steele als Amber Steele

Jason London als Maxwell Cage

Laura Cayouette als Dr. Diane Palmer

Ross Britz, Sloane Coe und andere

Besonderheiten

Misty Talley ist bekannt für ihr Faible für Dinosaurier‑/Sharkploitation (Ozark Sharks, Santa Jaws

Der Film zeigt mehrere Zombie‑Sharks; sie infizieren auch Menschen – klassische „swamp‑style“-Zombies im Meer 

Der „Zombie Shark Head“ – ein Teilmonster – wurde von Fans und Kritikern aus der Zombie-Community besonders gelobt

Rezeption & Publikumsmeinungen

Rotten Tomatoes: 0 Kritikerbewertungen; Popcornmeter ist nicht repräsentativ (< 50 Bewertungen)  Prime‑Video‑Release verfügbar.

IMDb-Bewertungen: Gemischt – von „so schlecht es ist, macht es Spaß“ bis „dumpf & langeweilig“ 

Dread Central: Kritisch – fehlende Kreativität, funktionäre CGI‑Effekte, Zombie‑Logikfehler, dennoch etwas Trash‑Charme 

Letterboxd: Typisch lahmer Mittelteil, aber insgesamt mehr Spaß als erwartet 

Vampires.com: Loben den „Zombie Shark Head“ als Highlight, genießen ausdrücklich das bewusste Trash‑Level 

MadnessHeart: Begeistern sich für die blutigen und unverblümten Effekte – „ein Blast an Gore & Carnage!“ 

NerdsThatGeek: Sollte man als Mash‑up‑Creature‑Feature sehen; positiv: Höhepunkt der ansteckenden, kreativen Todesarten

Verfügbarkeit & News

Streaming: Prime Video verfügbar 

Merch: Offizielle T-Shirts seit 2016 erhältlich 

Festival: Teilnahme an Horror‑&‑Sci‑Fi‑Festivals nach Syfy‑Erstvorstellung

Fazit

Für wen? 
Fans von Sharknado-Genre, Syfy‑Creature‑Features und absurde Horror‑Kost.

Stärken: 
Trashiger Unterhaltungswert, brutale Zombie‑Shark‑Kills, carnage-lastiges Gore.

Schwächen: 
Seichte Figuren, CGI‑Limitierungen, Logikprobleme im Zombie-Konzept.

Kurz: 
Ein trashig‑goreiger Syfy‑Fun‑Happen – nicht clever, aber eine kurzweilige Genre‑Kapriole mit viralem Kultpotenzial.

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