Jerome flüchtet vor dem Stress aufs Land zu seinen Eltern. Er mag nicht mehr an die große Liebe glauben, da taucht eine hübsche Reiterin auf. Bruce Berger will seine Karriere neu starten, mit coolerer, jüngerer Musik. Doch sein Manager will davon nichts hören. Bruce gründet eigenmächtig sein eigenes Label. Dafür braucht er Hilfe, von Niklas, der von seiner Freundin Maria verlassen wurde und ihr immer noch hinterhertrauert, sowie dem schüchternen Günther, dessen Beziehung zu Susanne nicht weiter als bis zum Besuch im Zoo kommt.
Kinostart: 15. September 2011, landet direkt auf Platz 1 der deutschen Kinocharts . Rund 1,3 Mio. Besucher in Deutschland, fünfterfolgreichster deutscher Film 2011
Auszeichnungen:
Bambi 2011 – Bester nationaler Film für Simon Verhoeven
Publikumspreis Bayerischer Filmpreis 2012 – Verhoeven/Männerherzen 2
FBW-Prädikat „wertvoll“
Crew-Anerkennung: Simon Verhoeven (Regie, Drehbuch, Musik) erhält nach 2009 erneut hohe Auszeichnungen für Film und Musikframing
Kritik: Viel Lob für das humorvolle Zusammenspiel, die Tiefe der Figuren und die Berliner Kulisse – „stargespicktes Gute-Laune-Wohlfühlkino“ .
Vergleich Vorgänger: Weniger Anspruch, aber doppelt so viel Spaß, so Filmstarts .
Publikumserfolg: Platz 1, 1,3 Mio. Zuschauer, solide Einspielergebnisse (~9,3 Mio € Deutschland) .
Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe setzt die charmante Berliner Männerbande fort, diesmal mit Fokus auf zweite Lebens-chancen, Karriere-Sprünge und die Suche nach der großen Liebe. Simon Verhoeven liefert erneut eine gelungene Regie, das Ensemble überzeugt, das Publikum jubelt – beide Teile bleiben Meilensteine moderner deutscher Ensemble-Komödien.
Til Schweiger – Jerome Ades
Christian Ulmen – Günther Stobanski
Nadja Uhl – Susanne Feldberg
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Pasquale Aleardi – Maurizio Marquez
Simon Verhoeven (Regie & Drehbuch)
John Cain (Josh Duhamel) wacht nach einem schweren Autounfall, bei dem er sein Gedächtnis verloren hat, in einem mexikanischen Krankenhaus auf. Schnell bemerkt er, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht und die Erinnerungen, die ihm seine Frau Anna (Abbie Cornish) und sein bester Freund Eddie (Omar Chaparro) einreden wollen, nicht stimmen können. Beim Versuch, aus der Klinik zu fliehen, wird er von Eddie und seinen Handlangern, die Mitglieder eines Drogenkartells sind, angegriffen. Cain sucht nach Antworten und findet zwischen seinen persönlichen Gegenständen eine Telefon-Nummer: Sie führt zu DEA-Agent McCoy (Nick Nolte), für den Cain seit fünf Jahren als verdeckter Ermittler arbeitet. Während McCoy alles daran setzt, seinen besten Undercoveragenten aus dem Krankenhaus zu befreien, beginnt Cain, sich langsam wieder an seine Vergangenheit zu erinnern.
TV-Premiere in Deutschland: Der Film wurde kürzlich (Ende Mai bis Anfang Juni 2025) auf RTLZWEI ausgestrahlt, mit Beginn in der späten Primetime (00:06 Uhr am 2. Juni 2025) — das spricht für anhaltendes Interesse im Free-TV-Programm
Verfügbarkeit: Seit dem 12. Oktober 2022 ist Blackout weltweit auf Netflix und jetzt auch auf RTL+ verfügbar, kurz nach der US-Veröffentlichung .
Genretypischer Thriller: Viele Rezensionen werfen dem Film vor, bekannte Drehbuchklischees zu verwenden, aber gleichzeitig hervorzuheben, dass er sich durch dichte Action und ein klaustrophobisches Hospital-Setting auszeichnet .
Touristische Relevanz: Der mexikanische Drehort verleiht dem Film lokale Authentizität – was ihn für Netflix-Veröffentlichungen in Lateinamerika hervorhebt.
Blackout – Im Netz des Kartells präsentiert einen kurzweiligen, wenn auch vorhersehbaren Action-Thriller mit Starbesetzung, der in Mexiko spielt und das klassische Amnesie-Kartell-Szenario bedient. Mit Netflix-Verfügbarkeit und einer TV-Premiere 2025 bleibt er präsent, auch wenn er fachlich eher durchgäng'ige als herausragende Resonanz bekam.
Josh Duhamel
als John/Josh Cain (DEA-Agent)
Abbie Cornish
als Anna (wahrscheinlich Ehefrau/Enge Vertraute)
Nick Nolte als DEA-Agent Ethan McCoy
Omar Chaparro als Eddie
Lou Ferrigno Jr.
als Agent Jackson Jacobs
Sam Macaroni (Regie)
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