Am 5. November 2021 verwandelte sich das von Travis Scott organisierte Astroworld-Festival in Houston, Texas, in eine Katastrophe. Während seines Auftritts kam es zu einer tödlichen Massenpanik, bei der zehn Menschen im Alter von 9 bis 27 Jahren starben und über 300 verletzt wurden. Die Dokumentation untersucht die Ursachen und Verantwortlichkeiten dieses tragischen Vorfalls.
Der Film verwendet unveröffentlichtes Bildmaterial, Notrufe, Interviews mit Überlebenden, Ersthelfern, Sicherheitskräften und Experten für Veranstaltungssicherheit, um ein umfassendes Bild der Ereignisse und ihrer Folgen zu zeichnen. Dabei werden auch Fragen zur Verantwortung von Künstlern und Veranstaltern in der heutigen Unterhaltungsindustrie aufgeworfen.
Regie: Yemi Bamiro (Fight the Power: How Hip-Hop Changed the World)
Co-Regie & Produktion: Hannah Poulter (Wanted: The Escape of Carlos Ghosn)
Executive Producer: Kari Lia, Hamish Fergusson
Produktionsfirma: Passion Pictures
Laufzeit: ca. 80 Minuten
Sprache: Englisch
Produktionsland: Vereinigtes Königreich
Die Dokumentation enthält Interviews und Beiträge von:
Travis Scott (Archivmaterial)
Überlebende des Festivals
Familienangehörige der Opfer
Sanitäter und medizinisches Personal
Sicherheitskräfte
Vertreter der Polizei von Houston
Experten für Veranstaltungssicherheit
„Trainwreck: Die Astroworld-Tragödie“ ist eine eindringliche Dokumentation, die die tragischen Ereignisse des Astroworld-Festivals detailliert aufarbeitet. Sie bietet einen tiefen Einblick in die Geschehnisse und stellt wichtige Fragen zur Verantwortung in der Unterhaltungsbranche. Für alle, die sich für gesellschaftlich relevante Dokumentationen interessieren, ist dieser Film ein Muss.
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