Bereits sieben tierische Freunde aus der Zoohandlung von Mister Morrison (Milan Peschel) haben in Miss Cornfields (Christina Große) Schulklasse menschliche Freund*innen auf Lebenszeit gewonnen. Im neuen Schuljahr kommt Idas (Emilia Maier) Freundin Miriam für drei Monate nach Winterstein und erhält mit Koboldmaki Fitzgeraldo auch prompt ein magisches Tier, während der Hals über Kopf verliebte Max die Eule Muriel zugeteilt bekommt. Zwischen Ida und Miriam steht jedoch ein unausgesprochenes Geheimnis, welches die gemeinsame Zeit erschwert und als plötzlich auch noch die Schule verkauft werden soll, droht die gesamte magische Klassengemeinschaft zu zerbrechen. Kann die große bevorstehende Schulchallenge die Winterstein Schule noch retten?
Drehstart & Locations
Offizieller Drehstart war der 6. August 2024, mit aktiviertem Cast & Crew in historischen Locations – darunter Schloss Marienburg, Bamberg, Wernigerode, Hildesheim, Berlin und Co.
Der Film wurde in einer intensiven 49‑Tage-Phase bis Anfang Oktober 2024 im Wintersteinschul-Setting aufgenommen
Schloss Marienburg
Ein Setbesuch von nordmedia am 25. September 2024 dokumentierte Emilia Maier, Tomomi Themann sowie Regisseure Bernhard Jasper & Maggie Peren in familiärer Atmosphäre und historischer Kulisse
Der Drehort wurde exklusiv für den Film gesperrt – keine Außenaufnahmen, aber eindrucksvoll inszenierte Innenräume wie Treppenhaus, Schlossküche und Hallen
Bamberg als weiteres Highlight
Auch in der Bamberger Altstadt wurde intensiv gedreht – unter anderem mit dem Produzententeam und den Regieprofis vor Ort
Regie-Duo: Maggie Peren & Bernhard Jasper – Peren bringt Comedy- und Dramen-Erfahrung (z. B. Der Passfälscher), Jasper kennt die Reihe durch Kameraarbeit bei Teil 2 & 3
Produktionsteam: Kordes & Kordes Film Süd in Koproduktion mit LEONINE, unterstützt von zahlreichen regionalen Förderern (nordmedia, FFF Bayern u. a.)
Konzipiert als weiteres spannendes Abenteuer basierend auf den erfolgreichen Kinderbüchern von Margit Auer – erneut als Kinofilm realisiert
Die Reihe ist ein echtes Phänomen im deutschen Jugendkino: Teil 3 wurde im Herbst 2024 mit über 3 Millionen Zuschauern zum besucherstärksten deutschen Film – was für große Erwartungen am vierten Teil sorgt
Emilia Maier als Ida Kronenberg
Loris Sichrovsky als Jo Wieland
Lilith Julie Johna als Anna‑Lena Zink
Tomomi Themann
Leonard Conrads als Benjamin (Benni)
Emilia Pieske als Helene May
Bernhard Jasper (Regie)
Maggie Peren (Regie)
Alexandra Kordes (Produzentin)
(Kordes & Kordes Film Production)
Die bezaubernde Welt von „Gabby’s Dollhouse“ kommt auf die große Leinwand! Die Geschichte folgt der jungen Gabby (Laila Lockhart Kraner), die zusammen mit ihrer Großmutter GiGi einen Roadtrip in das städtische Wunderland Cat Francisco unternimmt. Während der Reise gerät Gabbys geliebtes Puppenhaus in die Hände der exzentrischen Katzenliebhaberin Vera. Um ihr Puppenhaus und die Gabby Cats zu retten, begibt sich Gabby auf ein aufregendes Abenteuer durch die reale Welt. Dabei muss sie all ihren Mut und ihre Kreativität einsetzen, um ihre tierischen Freunde wieder zu vereinen und ihr Zuhause zurückzuerobern.
Serien-Erfolg als Basis: Die TV-Serie startete im Januar 2021 auf Netflix, kreiert von Traci Paige Johnson (Blue’s Clues) und Jennifer Twomey, kombiniert Live‑Action mit Animation und fördert ein Growth-Mindset – speziell Fehler-Resilienz – inspiriert von Carol Dwck’s gleichnamigem Konzept
Franchise-Expansion: Gabby’s Dollhouse wurde weltweit populär – laut NBC Insider 2024 in den Top‑10-Streaming-Originalen und landete u. a. im Macy’s Thanksgiving Day Parade als Riesen-Luftballon .
Kino-Fortsetzung: DreamWorks kündigte im April 2024 den Kinofilm für den 26. Sept. 2025 an – ihr erster eigenständiger Live-Action‑Hybrid
Produktion: Gedreht wurde ab Juli 2024 in Vancouver. Regie Ryan Crego (u. a. Arlo the Alligator Boy), Produzent Steven Schweickart (How to Train Your Dragon, Kung Fu Panda 4), Executive Producers sind die Serienmacher
Fachpresse
Animated Views:
Der Trailer präsentiert den Übergang in die reale Welt – ein cleverer und gelungener visueller Schritt für die Marke .
Die Mischung aus Live‑Action und CGI wirkt im Trailer vielversprechend, echte Filmqualität bei hoher Wiedererkennbarkeit
NBC Insider (Trailer-Feature):
Der Film sei spielerisch-lehrreich, kombiniert kindgerechte Botschaften mit einfachen Handlungsanweisungen („ask for help“, „manage emotions“) – exakt den Stil der Serie
Offensive Besetzung (Wiig, Estefan) wird als Verstärkung für Familienpublikum betont
UK Film Review:
Hält das Konzept für charmant, mit vielversprechendem Big‑Screen-Charakter für die Zielgruppe – „sprinkle party like never before“
Lob für den Erhalt der pädagogisch‑kreativen DNA der Serie .
„Gabby’s Dollhouse: The Movie“ ist eine konsequente Weiterentwicklung eines erfolgreichen Kinderformats: Live-Action-Hybrid trifft Kinoumsetzung, pädagogisch orientiert, unterstützt durch starke Markenwahrnehmung und technische Qualität. Die Frage bleibt, ob es die junge Zielgruppe tatsächlich ins Kino zieht – das Marktsoziologische Potenzial liegt bei Eltern mit Kindern bis etwa 7 Jahre, die nach interaktiven Erlebniswelten suchen.
Laila Lockhart Kraner
als Gabby (Rolle aus der Serie)
Gloria Estefan
als Grandma Gigi, Gabby’s Großmutter
Kristen Wiig
als Vera, die exzentrische Katzen-Lady & Hauptantagonistin
Logan Bailey – Pandy Paws
Eduardo Franco – DJ Catnip
Ryan Crego (Regie)
Ein ehemaliger Revolutionär, Bob Ferguson (Leonardo DiCaprio), kehrt nach Jahren der Abgeschiedenheit zurück, als seine Tochter, Willa Ferguson (Chase Infiniti), entführt wird und in Lebensgefahr schwebt. Um sie zu retten, versammelt er seine frühere Truppe – eine bunt gemischte Gruppe idealistischer Ex-Aktivist:innen, darunter Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor), Deandra (Regina Hall) und weitere – um sich erneut gegen ihren gemeinsamen Feind zu stellen.
Der Hauptgegner, Col. Steven J. Lockjaw (Sean Penn), führt inzwischen eine rechtsextreme Miliz und wird zur unmittelbaren Bedrohung. Die Handlung spielt in der Gegenwart, durchsetzt mit Rückblenden in die 1960er und 1980er, die ihre Vergangenheit als Aktivist:innen beleuchten – inspiriert von Thomas Pynchons postmodernem Werk Vineland.
Regiedebüt bei Leo: Regisseur Paul Thomas Anderson arbeitet erstmals mit Leonardo DiCaprio zusammen; für PTA ist es sein aufwendigstes Projekt bisher mit geschätztem Budget von 140 Mio. USD – Hollywood-Blockbuster-Format
Trailer & Festival-Marketing:
Der erste Trailer wurde im März 2025 veröffentlicht – zeigt intensive Action, Feuergefechte, Rückblenden in die 1960er, und markiert zudem die Nutzung von 35 mm VistaVision-Film
Bei CinemaCon 2025 bezeichnete Leo den Film als „unglaublich episch“ mit enormer epischer Erzählweise, gleichzeitig humorvolle Tiefen, in der Tradition der Anderson’schen Vielschichtigkeit
Literarische Vorlage: Lose inspiriert von Thomas Pynchon’s Roman „Vineland“ (1990) – ein postmodernes Erzählgeflecht mit 1980er Kalifornien und 1960er Rückblenden
Krimineller Plot: Erzählt wird von einer Gruppe ehemaliger Revolutionäre, die nach 16 Jahren wieder zusammenkommen, um eine befreundete Tochter zu retten – eine Mischung aus schwarzem Humor und emotionalem Drama
Kinostart: Weltweiter Start am 26. September 2025, inklusive IMAX-Aufführung – verschoben von ursprünglich 8. August, vermutlich strategisch für den Awards-Zyklus
Epische Vision & Awards-Chance: Die ungewöhnliche Kombination aus großem Budget, hochkarätiger Besetzung und Paul Thomas Andersons Handschrift macht den Film zum klaren Oscarbewerber-Kandidaten
Stil & Technik: Mischung aus analoger Sprache (VistaVision-Film) und großem Budget – selten im modernen Blockbuster-Kontext .
Genre-Mischung: Black Comedy, Action, Drama – Emotional verankert in familiärem Konflikt, ohne auf Witz und Spannung zu verzichten .
Genre: Schwarzhumor-Actiondrama mit politischem Anstrich – klassisch Paul Thomas Anderson
Erzählstil: Abwechslungsreich zwischen packender Gegenwart und reflektierenden Rückblicken in frühere Zeiten
Erzählrhythmus: Als „reines Chase-Epos“ konzipiert – mit Actionsequenzen, Konfrontationen und tragisch-komischen Elementen
Leonardo DiCaprio als Bob Ferguson
Sean Penn als Col. Steven J. Lockjaw
Benicio del Toro als Sensei Sergio
Regina Hall als Deandra
Teyana Taylor als Perfidia Beverly Hills
Paul Thomas Anderson
(Regie & Drehbuch)
Ash (Riz Ahmed) ist ein Vermittler von Bestechungsgeldern zwischen Whistleblowern und Unternehmen. Zu seinen Aufgaben gehört es, Treffen zwischen den Parteien zu überwachen, ohne dabei seine wahre Identität preiszugeben. Er nutzt den „Tri-State“-Relay-Dienst, bei dem Telefonisten die Nachrichten übermitteln, wodurch keine Rückverfolgung möglich ist und er seine Klient*innen nie persönlich treffen muss. Seine sorgfältig geplante Anonymität wird jedoch infrage gestellt, als seine Kundin Sarah (Lily James) ihn um Hilfe bittet. Sarah hat ihr Biotechnologieunternehmen wegen der Entwicklung eines gefährlichen insektenresistenten Grases entlarvt und ist nun auf der Flucht. Um ihr Überleben zu sichern, muss Ash seine strengen Regeln brechen und sich direkt mit Sarah treffen. Dabei setzt er auf Wegwerfhandys, Codewörter und zahlreiche Verkleidungen, um sie zu schützen.
Mit den Dreharbeiten wurde im April 2023 begonnen. Sie fanden in New York und New Jersey statt. Als Kameramann fungierte der Brite Giles Nuttgens, mit dem Mackenzie bereits für Young Adam, Hallam Foe – This Is My Story, Perfect Sense und Hell or High Water zusammenarbeitete.
Der Film basiert auf dem Drehbuch „The Broker“ von Justin Piasecki, das 2019 auf der Black List der besten unverfilmten Drehbücher stand.
Die Dreharbeiten fanden ab April 2023 in New York und New Jersey statt.
Die Filmmusik stammt von Tony Doogan, der bereits mit Künstlern wie Mogwai und Belle and Sebastian zusammenarbeitete.
„Relay“ wurde beim Toronto International Film Festival positiv aufgenommen und erhielt bei Rotten Tomatoes eine Zustimmungsrate von 80 %
„Relay“ verspricht einen spannenden Thriller mit gesellschaftskritischen Themen und einer hochkarätigen Besetzung.
Riz Ahmed als Ash
Lily James als Sarah Grant
Sam Worthington als Dawson
Willa Fitzgerald als Rosetti
Matthew Maher als Hoffman
Victor Garber als McVie
Jared Abrahamson als Ryan
Eisa Davis als Wash
Pun Bandhu als Lee
Seth Barrish als Morel
Aaron Roman Weiner als Carol
David Mackenzie (Regie)
Im November 1992 erschütterte ein rassistischer Brandanschlag die Stadt Mölln, bei dem drei Menschen ums Leben kamen: Bahide Arslan (51), ihre Enkelin Yeliz Arslan (10) und ihre Nichte Ayşe Yılmaz (14). Der damals siebenjährige İbrahim Arslan überlebte schwer verletzt. Erst 2016 entdeckte İbrahim Hunderte von Solidaritätsbriefen, die nach dem Anschlag an die Stadt Mölln geschickt, jedoch fast drei Jahrzehnte lang unbeachtet im Stadtarchiv aufbewahrt wurden. Der Dokumentarfilm „Die Möllner Briefe“ begleitet İbrahim bei seiner Suche nach den Verfasser*innen dieser Briefe und beleuchtet die Bedeutung einer opferzentrierten Erinnerungskultur.
Weltpremiere am 14. Februar 2025 in der Sektion Panorama der 75. Berlinale – mit dem Publikumspreis Panorama und dem Amnesty International Filmpreis ausgezeichnet
Internationale Festival-Tour: Auch gezeigt beim Thessaloniki Documentary Festival (März 2025), DOK.fest München, Türkei-Deutschland-Filmfestival u. a.
Geplanter Kinostart Deutschland: Frühherbst 2025 über Real Fiction Filmverleih
Ausstellung und Archivierung: Die ca. 908 Briefe wurden an das DOMiD in Köln übergeben – sie spielen eine zentrale Rolle im Film sowie in Erinnerungsarbeit
Der Film begleitet İbrahim Arslan, Überlebender des rassistischen Brandanschlags von Mölln im November 1992, bei der Entdeckung im Stadtarchiv von ursprünglich verborgenen Solidaritätsbriefen und Postkarten, die seine Familie nie erreichten – über 30 Jahre später
Die Dokumentation zeigt seine Begegnungen mit drei der damaligen Briefschreiber:innen, gibt Einblicke in die familiären Traumata (traumatische Erlebnisse von İbrahim und Namik, Verlust der Schwester und Großmutter), sowie in die Auseinandersetzung mit Bürokratie und Erinnerungskultur positioniert das Projekt als Akt des Erinnerns und Handelns, um eine Opfer-zentrierte Erinnerungskultur in Deutschland zu fördern
Regie & Produktion
Regie & Drehbuch: Martina Priessner („Die Wächterin“, Everyday I'm Capuling)
Produktion: Friedemann Hottenbacher & Gregor Streiber (inselfilm produktion)
Kamera: Ayşe Alacakaptan, Julia Geiß (zusätzlich Ute Freund & Anne Misselwitz laut Berlinale-Programm)
Schnitt: Maja Tennstedt
Musik: Derya Yıldırım
Sound Design: Robert F. Kellner
Support & Vertrieb:
Förderungen: BKM, Medienboard BB — Weltvertrieb: New Docs — Kinoverleih: Real Fiction
İbrahim Arslan
Havva Arslan
Namik Arslan
Yeliz Burhan
Zeitpolitisch hochaktuell: Der Film erscheint in einer Phase, in der rechte Gewalt und Erinnerungskultur intensiv diskutiert werden – kurz vor der Bundestagswahl 2025 .
Kritische Reflexion öffentlicher Strukturen: Priessner zeigt Kollisionen mit Behörden – die Briefe wurden jahrzehntelang ignoriert oder bis in Randbereiche bearbeitet und beantwortet, aber nie an die Familien weitergegeben
Universelle Botschaft: Über den spezifischen Fall hinaus thematisiert der Film, wie Erinnerungskultur gestaltet werden muss, damit Opfer in den Fokus rücken und gesellschaftliche Solidarität nicht im Archiv verschwinden darf
Pressestimmen loben den dokumentarischen Ansatz: zurückhaltend, eindringlich, mit Fokus auf Betroffene (Cineuropa, Hyphen Online, Kulturblog)
Fokus auf Aktivismus: Arslans Engagement gegen Rassismus und sein Einsatz für Bildung und Erinnerung zeigen Heilung durch Handeln
Emotionale Kraft: Begegnungen mit Briefschreiber:innen und die Archivübergabe ausgelöst durch tief bewegende Momente zwischen Familie und Behörden
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