In zwei Episoden begleitet Regisseurin Ry Russo-Young Alex Cooper bei den Vorbereitungen auf ihre erste Tour und beleuchtet ihren Werdegang – von ihrer Jugend in Pennsylvania bis hin zur Entstehung des Podcasts „Call Her Daddy“. Offen und persönlich zeigt sie, wie Cooper innerhalb weniger Jahre zur Stimme einer Generation wurde. Interviews und Archivmaterial zeichnen nach, wie sie mit direkter Sprache und einer weiblich geprägten Perspektive Themen rund um Sexualität, Beziehungen und Selbstbestimmung in den Mittelpunkt rückte. Von ersten Unsicherheiten bis hin zur Gründung eines eigenen Medienunternehmens, der Wandel, den Cooper mit angestoßen hat bietet einen Raum, in dem Frauen ihre Erfahrungen offen teilen und Gehör finden können.
Titel: Call Her Alex
Format: Zweiteilige Dokuserie, ca. 56–58 Minuten pro Folge premiere beim Tribeca Festival im Juni 2025, ab 10. Juni 2025 auf Hulu und Disney+ verfügbar
Thema: Ein intimer Blick hinter die Fassade von Alex Cooper – Podcasterin, Unternehmerin und Gründerin von Call Her Daddy und dem Unwell Network
Tourvorbereitung & Karrierewachstum: Alex wird auf ihrem Weg zu ihrer ersten Live‑Tour begleitet – vom Journalismus-Studium bis zur Mediengröße
College-Erfahrungen & sexuelle Belästigung: Emotionales und noch nie thematisiertes Eingeständnis: Belästigung durch eine Trainerin an der Boston University – ein Schlüsselmoment der Serie
Fallout mit Sofia Franklyn: Der Beziehungs- und Vertragsbruch mit ihrer ehemaligen Co‑Moderatorin wird offen thematisiert – inklusive interner Spannungen bei Barstool Sports
Markenaufbau & Businessstrategie: Wandel von Call Her Daddy zum Unwell Network – inkl. Expansion in Mode, Getränke (Unwell-Drink), NWSL-Partnerschaft – hervorgehoben als geschickter Markenaufbau
Politik-Talk – Kamala Harris: In einer Podcastfolge mit der US-Vizepräsidentin löste sie kontroverse Fanreaktionen aus
Call Her Alex bietet einen offenen, differenzierten Blick auf Alex Cooper – professionell, persönlich und reformierend
Ideal für Fans von Podcastern wie Call Her Daddy, aber auch für jene, die sich für Medienstrategien und Selbstvermarktung interessieren.
Konfrontiert Tabus wie sexuelle Belästigung und hinterfragt den Einfluss von Influencer‑Macht auf moderne Gesellschaft.
An einem kalten Winterabend bricht plötzlich der Strom in ganz Europa zusammen. Innerhalb weniger Stunden sind weite Teile der Bevölkerung ohne Licht, Wärme, Wasser und Mobilfunk. Die Folge ist ein sich rasant ausbreitendes Chaos – und der Beginn eines dramatischen Überlebenskampfes.
Im Zentrum der Geschichte steht Pierre Manzano, ein ehemaliger Hacker mit dunkler Vergangenheit (gespielt von Moritz Bleibtreu). Als einer der Ersten erkennt er: Der Stromausfall ist kein Zufall – sondern ein gezielter Cyberangriff. Obwohl Manzano wegen früherer Verbindungen zu radikalen Gruppen unter Verdacht gerät, bietet er den Behörden seine Hilfe an. Doch wem kann man noch trauen, wenn die Welt im Dunkeln versinkt?
Parallel dazu arbeitet Frauke Michelsen, Leiterin der nationalen Krisenbehörde, fieberhaft an einer Lösung, während sie gegen politische Interessen und strukturelle Überforderung ankämpft. Auch in den Kraftwerken, auf der Straße und in privaten Haushalten spitzt sich die Lage immer weiter zu.
Mit jeder Episode rücken unterschiedliche Schauplätze, Perspektiven und gesellschaftliche Brennpunkte ins Licht – von Lebensmittelknappheit über Krankenhausdramen bis hin zu großflächigem Kontrollverlust. Während Europa in die Knie geht, entpuppt sich der Blackout als Teil einer perfiden Verschwörung mit geopolitischem Hintergrund.
Basierend auf Marc Elsbergs Bestseller‑Roman Blackout – Morgen ist es zu spät (2012). Millionenfach verkauft, in über 20 Sprachen übersetzt
Szenario: Europa stürzt in einen großflächigen Stromausfall. Im Zentrum stehen Pierre Manzano (ehemaliger Hacker, gespielt von Moritz Bleibtreu) sowie Krisenmanagerin Frauke Michelsen (Marie Leuenberger)
Schauplätze: Südtirol, Genua, Berlin, Kyritz, Merseburg, Göttingen, Ratingen und weitere Regionen in Deutschland, Österreich und der EU
Kritikermeinung:
Süddeutsche Zeitung lobt Raffinesse & Besetzung
taz und DWDL.de würdigen Szenario‑Umsetzung in aktueller Krisenlage
Serienjunkies.de: 3/5 Sterne, solide Produktion, „tempreich erzählt“
Einige Kritiker bemängeln zunehmende Unglaubwürdigkeit in späteren Folgen
Auszeichnungen:
Nominierungen bei der Deutschen Akademie für Fernsehen – u.a. Szenenbild
Gewonnen: Bildgestaltung, Stunts, VFX/Animation – insgesamt 3 Oscars bei der DAfFNE 2022
„Blackout“ bietet einen hochaktuellen, aufwühlenden Blick auf ein Szenario, das an moderne Krisen erinnert – mit starkem Cast, solider Technik und preisgekrönter Umsetzung. Ideal für Fans von Katastrophen‑Thrillern und Romanadaptionen.
Moritz Bleibtreu - Pierre Manzano
Marie Leuenberger - Frauke Michelsen
Lancelot von Naso (Regie)
Schneewittchen
Schneewittchen (Rachel Zegler) ist jung und schön. Deshalb wird ihre Stiefmutter, die böse Königin (Gal Gadot), regelrecht vom Neid zerfressen. Denn sie will um jeden Preis die schönste Frau im ganzen Land sein, doch wegen ihrer Stieftochter wird daraus eben nichts. Das lässt sie auch der magische Spiegel (Stimme im englischen Original: Patrick Page) regelmäßig wissen. Schneewittchens Leben bei der Königin wird deshalb immer unerträglicher. Also fasst sie sich eines Tages ein Herz und ergreift die Flucht. Ihr Weg führt sie tief in den Wald, wo sie schließlich auf ein Haus stößt und sich darin versteckt. Was sie jedoch nicht weiß: Dort leben die sieben Zwerge Pimpel (Stimme im englischen Original: Tituss Burgess), Chef (Jeremy Swift), Seppel (Andrew Barth Feldman), Brummbär (Martin Klebba), Happy (George Salazar), Schlafmütz (Andy Grotelueschen) und Hatschi (Jason Kravits).
Der Film feierte Premiere am 15 März 2025 in Hollywood und startete am 20 März 2025 in Deutschland (US-Start war am 21 März 2025)
Musik & Songs von Benj Pasek und Justin Paul, orchestriert von Jeff Morrow
Soundtrack erschienen am 14 März (Standard) bzw. 20 März 2025 (Deluxe)
Kritik an der neuen ethnisch diversen Besetzung (Latina-Snow White, CGI-Zwerge)
Politische Spannungen zwischen Hauptdarstellerin und Disney (Posts zu Israel-Palästina-Konflikt)
Disney reduzierte aufgrund dieser Kontroversen die Premiere-Events
Erste Kritiken fallen gemischt bis negativ aus: IMDb‑Rating ~1,7/10 (!) bei auffälligen Abstimmungsmustern; Rotten Tomatoes Kritik-Wert bei ~40 %, Publikum bei ~71 %
Rachel Zegler als Schneewittchen – Schauspielerin/ Sängerin, bekannt aus West Side Story; deutsche Synchronstimme: Sophia Riedl
Gal Gadot als Böse Königin – zuvor als Wonder Woman bekannt; deutsche Stimme: Rubina Nath
Andrew Burnap als Jonathan (Neufassung des Prinzen) – wurde als „Rebell“ beschrieben; Stimme: Dennis Herrmann
Marc Webb (Regie)
Greta Gerwig (Drehbuch)
Erin Cressida Wilson (Drehbuch)
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