Seit den Terroranschlägen vom 11. September ist die Welt in Amerika nicht mehr dieselbe: Viele Menschen haben Angst vor erneuten Angriffen. Zum Glück ist Stan Smith, überzeugter Kapitalist und CIA-Agent, stets zur Stelle, wenn es darum geht, sein Heimatland zu beschützen. Oftmals führt dies zu reichlich skurrilen Situationen. Als Parodie zeigt „American Dad“ das Familienleben der Smiths. Neben Stan gibt es hier noch seine Ehefrau Francine, deren Kinder Hayley und Steve sowie allerlei weitere kuriose Figuren. Roger wohnt ebenfalls bei den Smiths. Er kommt allerdings nicht von der Erde, sondern ist ein 1601-jähriger Außerirdischer, dem Stan einst in Area 51 das Leben rettete. Er wohnt auf dem Dachboden des Hauses. Klaus Heißler hat es schließlich der CIA zu verdanken, dass er im Körper eines Goldfisches gefangen ist. Seinen ostdeutschen Dialekt hat er dabei nicht verloren. Man sieht also: Im Hause von „American Dad“ ist viel los.
US-Erstausstrahlung:
27. März bis 18. Dezember 2023 auf TBS
Anzahl der Episoden: 22
Besonderheit: Die Staffel enthält die 350. Episode der Serie
Sendeunterbrechung: Nach der 9. Episode am 29. Mai 2023 ging die Staffel in eine Sommerpause und wurde am 4. September 2023 mit der 10. Episode fortgesetzt.
Die 20. Staffel beeindruckte mit einer Vielzahl prominenter Gastauftritte, darunter:
Pete Davidson
Anjelica Huston
Jason Alexander
Jaleel White
Chris Sullivan
Ann Dowd
Amy Sedaris
Alan Tudyk
Alyson Hannigan
Simon Helberg
Nach dem Abschluss der 21. Staffel am 24. März 2025 auf TBS kehrt American Dad! zu seinem ursprünglichen Sender FOX zurück. FOX hat die Serie für vier weitere Staffeln verlängert, was eine Ausstrahlung bis zur 25. Staffel und somit bis zur TV-Saison 2028/29 sichert. Wiederholungen werden weiterhin auf TBS, Adult Swim und TruTV bis mindestens 2030 ausgestrahlt.
Originalsprecher mit ihren Rollen und der deutschen Synchronisation
Stan Smith
Originalsprecher: Seth MacFarlane
Deutsche Stimme: Detlef Bierstedt (Staffeln 1–16), ab Staffel 17: Sven Brieger
Francine Smith
Originalsprecherin: Wendy Schaal
Deutsche Stimme: Silvia Mißbach
Steve Smith
Originalsprecher: Scott Grimes
Deutsche Stimme: Hannes Maurer (Staffeln 1–10), ab Staffel 11: Michael Wiesner
Hayley Smith
Originalsprecherin: Rachael MacFarlane
Deutsche Stimme: Anja Stadlober
Klaus Heisler
Originalsprecher: Dee Bradley Baker
Deutsche Stimme: Andreas Müller
Jeff Fischer
Originalsprecher: Jeff Fischer
Deutsche Stimme: Florian Clyde (ab Staffel 15x14)
Im Mittelpunkt steht Javier Giner, ein erfolgreicher Medienprofi, der sich freiwillig in eine Entzugsklinik in Barcelona begibt, um seine Abhängigkeiten von Drogen, Alkohol und Sex zu überwinden. Die Serie beleuchtet nicht nur den physischen Entzug, sondern auch die emotionalen und psychologischen Herausforderungen, die mit der Suchtbewältigung einhergehen. Giner beschreibt den Entgiftungsprozess als das "Abschälen von Zwiebelschichten", um zum wahren Selbst vorzudringen .
Oriol Pla spielt die Hauptrolle des Javier Giner. Weitere Darsteller sind Nora Navas, Ramón Barea, Marina Salas, Itziar Lazkano, Bernabé Fernández, Catalina Sopelana, Victoria Luengo und Omar Ayuso. Die Serie wurde von Disney+ in Zusammenarbeit mit Alea Media produziert und besteht aus sechs Episoden mit einer Laufzeit von jeweils 28 bis 46 Minuten.
I, Addict wurde von Kritikern für seine schonungslose Ehrlichkeit und emotionale Tiefe gelobt. Die Serie erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter:
Feroz Awards 2025:
Beste Hauptdarstellerin in einer Serie: Nora Navas (Gewonnen)
Bester Hauptdarsteller in einer Serie: Oriol Pla (Gewonnen)
Bestes Drehbuch in einer Serie: Javier Giner, Aitor Gabilondo, Jorge Gil, Alba Carballal (Nominiert)
Unión de Actores y Actrices Awards:
Bester Fernsehschauspieler in einer Hauptrolle: Oriol Pla (Gewonnen)
Beste Fernsehschauspielerin in einer Nebenrolle: Marina Salas (Gewonnen)
Bester Fernsehschauspieler in einer Nebenrolle: Omar Ayuso (Nominiert)
Javier Giner beschreibt die Serie als eine tief persönliche Reise, die seine eigenen Erfahrungen mit Sucht und Genesung widerspiegelt. Er betont die Bedeutung von Authentizität und Offenheit in der Darstellung solcher Themen und hofft, dass die Serie anderen Menschen Mut macht, Hilfe zu suchen und sich mit ihren eigenen Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Die Anthologie folgt drei der gefährlichsten Krieger der Menschheitsgeschichte: einer Wikingerin, die ihren jungen Sohn auf einen blutigen Rachefeldzug führt, einem Ninja im feudalen Japan, der sich in einem brutalen Kampf um die Nachfolge gegen seinen Samurai-Bruder wendet und einem Piloten aus dem Zweiten Weltkrieg, der sich in die Lüfte erhebt, um eine außerirdische Bedrohung für die Alliierten zu untersuchen. Doch obwohl diese Krieger selbst Killer sind, sind sie doch nur Beute ihres neuen Gegners – des ultimativen Jägers.
Der Film präsentiert drei eigenständige Geschichten, die jeweils in unterschiedlichen historischen Epochen spielen:
Skandinavien der Wikingerzeit: Eine Kriegerin begibt sich mit ihrem Sohn auf einen blutigen Rachefeldzug.
Feudales Japan: Ein Ninja stellt sich seinem Samurai-Bruder in einem brutalen Kampf um die Nachfolge.
Zweiter Weltkrieg: Ein Pilot untersucht eine außerirdische Bedrohung für die Alliierten.
In jeder dieser Geschichten treffen die Protagonisten auf einen übermächtigen außerirdischen Jäger – den ultimativen "Killer of Killers".
Die Animation stammt von The Third Floor, einem Studio, das für seine Arbeit an visuellen Effekten bekannt ist. Der Film kombiniert stilisierte Animation mit intensiver Action und erinnert in seiner Struktur an Werke wie Love, Death & Robots.
Regisseur Dan Trachtenberg hat angedeutet, dass Killer of Killers Teil eines größeren Plans innerhalb des Predator-Universums ist. Ein weiterer Film, Predator: Badlands, ist für den 7. November 2025 geplant und soll die Reihe mit neuen Perspektiven erweitern.
Kein Ort auf der Erde ist vielfältiger, überraschender und für das Überleben von allen und allem wichtiger als die Meere. Anlässlich des „Welttags der Ozeane“ am 8. Juni zeigt National Geographic daher einen 2 neuen, bildgewaltigen Dokumentarfilm über die Bedeutung und Verletzlichkeit der Weltmeere. Der international renommierte Naturfilmer Sir David Attenborough nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine atemberaubende Expedition unter die Meeresoberfläche. Dabei verweist der 99-jährige, vielfach ausgezeichnete britische Tierfilmer, Naturforscher und Schriftsteller auch auf sein eigenes Leben, das mit dem großen Zeitalter der Ozean-Entdeckungen zusammenfällt. Wissenschaftler und Forscher haben in den letzten hundert Jahren Arten, Wanderungen und Ökosysteme entdeckt, die bis dahin unvorstellbar waren. Mit faszinierenden Bildern aus einer ganz eigenen Welt übermittelt „Ozeane mit David Attenborough“ einen klaren Appell: Der Schutz der Ozeane ist essenziell für das ökologische Gleichgewicht, für alle Lebensgrundlagen und damit für das Fortbestehen der menschlichen Zivilisation. Neben aller Dringlichkeit steht jedoch eine Botschaft voller Hoffnung im Vordergrund: Die Weltmeere können sich erholen, es liegt nun an den Menschen zu handeln.
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