Sah es zuletzt so aus, dass die Dinosaurier nun auf der ganzen Welt ihr Leben verbringen, ist die Welt fünf Jahre später eine andere. Das Ökosystem Erde scheint für die Dinosaurier zu gefährlich, sodass sie nur in wenigen Gebieten auf der Welt anzutreffen sind. Die übrig gebliebenen Dinosaurier sollen in ihrer DNA den Schlüssel für eine Droge beinhalten, die die Menschen maßgeblich gesundheitlich vor Krankheiten schützen könnte. Um sich die DNA zu sichern, wird die Geheimagentin Zora Bennett (Scarlett Johansson) auf eine streng geheime Mission entsandt. An ihrer Seite sind der Paläontologe Dr. Henry Loomis (Jonathan Bailey), Duncan Kincaid (Mahershala Ali) sowie Martin Krebs (Rupert Friend), der ein Pharma-Unternehmen repräsentiert. Inmitten dieser Mission trifft das Spezialteam auf eine zivile Familie rund um Vater Reuben Delgado (Manuel Garcia-Rulfo), die von einer Gruppe Dinosauriern überrascht werden, die andere Charakteristika aufweisen, als üblich.
Die Dreharbeiten begannen im Juni 2024 in Thailand, mit Aufnahmen in Bangkok, Phang-nga, Trang, Phuket, Chiang Mai und dem Huai-To-Wasserfall im Khao-Phanom-Bencha-Nationalpark. Anschließend wurde in den Malta Film Studios und den Sky Studios Elstree nahe London gedreht. Im Oktober 2024 fanden Nachdrehs in New York City statt. Die Filmmusik wurde von Alexandre Desplat komponiert.
Neben bekannten Dinosauriern wie T-Rex, Velociraptor, Spinosaurus und Mosasaurus führt der Film neue Kreaturen ein, darunter:
Distortus rex: Ein mutierter T-Rex mit sechs Gliedmaßen, inspiriert von H.R. Gigers Xenomorph-Design.
Mutadons: Gefiederte, fliegende Hybriden aus Dimorphodon und Velociraptor.
Titanosaurus und Aquilops: Neu eingeführte Arten.
Mit Jurassic World: Die Wiedergeburt beginnt eine neue Ära der Dinosaurier-Saga, die sowohl langjährige Fans als auch neue Zuschauer begeistern dürfte.
Scarlett Johansson als Zora Bennett,
verdeckte Ermittlerin
Mahershala Ali als Duncan Kincaid, Teamleiter
Jonathan Bailey als Dr. Henry Loomis, Paläontologe
Rupert Friend als Martin Krebs,
Vertreter des Pharmaunternehmens
Manuel Garcia-Rulfo als Reuben Delgado, Vater der gestrandeten Familie
Luna Blaise als Teresa Delgado,
Reubens älteste Tochter
Audrina Miranda als Isabella Delgado, Reubens jüngste Tochter
David Iacono als Xavier Dobbs
Gareth Edwards (Regie)
David Koepp (Drehbuch)
Frank Marshall (Producer)
Steven Spielberg (Executive Producer)
Die drei besten Freundinnen Inken (Kya-Celina Barucki), Vicky (Julia Novohradsky) und Lena (Nhung Hong) verfolgen ein gemeinsames Ziel: Endlich ihren ersten Orgasmus zu erleben. Inken versucht, ihrer Erzfeindin Cheyenne (Zoë Pastelle Holthuizen) nachzueifern und wartet vergeblich auf den Höhepunkt mit Freund Tim (Jason Klare). Lena sammelt derweil Mut, um ihren Schwarm Nick (Jamie Lee Williams) anzusprechen, während Vicky statt eines Orgasmus zunächst nur einen Vaginalpilz bekommt. Zudem kämpft Inkens bester Freund Flin (Yoran Leicher) mit der Friendzone, und ihr Vater Gero (Henning Baum) begibt sich auf eigene romantische Abenteuer. Ein Fahrrad wird schließlich unerwartet zum Gamechanger für Inken und bringt das Leben der Freundinnen kräftig durcheinander.
Weltpremiere:
20.Mai 2025 beim 42. Filmfest München
Kinostart Deutschland:
03. Juli 2025
Das Original „Mädchen, Mädchen“ aus dem Jahr 2001 war ein Überraschungserfolg und lockte über 1,7 Millionen Zuschauer in die Kinos. Die Neuverfilmung von 2025 greift die Themen Freundschaft, Sexualität und Selbstfindung auf und richtet sich an eine neue Generation. Mit einem diverseren Cast und modernem Humor trifft der Film den Nerv der Zeit.
„Mädchen Mädchen“ (2025) verspricht eine humorvolle und zeitgemäße Neuauflage des Kultfilms von 2001 zu werden, die sowohl Fans des Originals als auch neue Zuschauer begeistern dürfte.
Kya-Celina Barucki als Inken
Julia Novohradsky als Vicky
Nhung Hong als Lena
Zoë Pastelle Holthuizen als Cheyenne
Jason Klare als Tim
Yoran Leicher als Flin
Henning Baum als Gero
Martina Plura (Regie)
Oliver Berben (Executive Producer)
Das dokumentarische Roadmovie, das Anfang des Jahres auf dem Sundance Film Festival seine Weltpremiere feierte, begleitet den Bhutaner Amber Gurung auf seinen Reisen durch die abgelegenen Täler des Himalayas. Dort befragen Beauftragte wie er die Bevölkerung Bhutans nach ihrem ganz persönlichen Glücksempfinden – und liefern damit die Grundlage für die Politik des „Bruttonationalglücks“, nach dem die bhutanische Regierung die Entwicklung des Landes ausrichtet. So folgt AGENT OF HAPPINESS Amber und einem Kollegen, wie sie mit ihrem Kleinwagen von Tür zu Tür fahren und auf die unterschiedlichsten Menschen treffen, ob im Dorf oder auf dem Land, ob beim Beackern der Felder, beim Gebet oder bei der Meditation. Ganz verschieden reagieren sie auf Ambers standardisierten Fragebogen: ob sie eine Kuh oder einen Esel besitzen, einen Traktor oder einen Laptop – sie alle erzählen mit unerschrockener Ehrlichkeit und stiller Weisheit aus ihrem Leben und davon, was sie glücklich macht und was vielleicht nicht. Und Amber selbst, der mit seinen knapp 40 Jahren allein mit seiner betagten Mutter lebt, spielt auf seinen Reisen Luftgitarre, er singt und tanzt – träumt letztlich aber nur davon, endlich die richtige Frau zu finden. Unterwegs im Auftrag des Glücks und auf der Suche nach dem eigenen Glück.
Weltpremiere: Sundance Film Festival 2024 (Nominierung für den Grand Jury Prize)
Weitere Festivals: Sheffield DocFest, Palm Springs International Film Festival, MAMI Mumbai Film Festival (Sondererwähnung der NETPAC-Jury)
Auszeichnungen: Best Non-Fiction Film Award beim Eikhoigi Imphal International Film Festival 2025, Publikumspreis beim San Francisco International Film Festival
The Guardian: „Ein stiller, sanft fesselnder Dokumentarfilm, der die Unmöglichkeit aufzeigt, Glück in Zahlen zu fassen.“
Variety: „Verwendet bedeutungsvolle visuelle Kontraste, um Bhutans Selbstbild zu hinterfragen.“
Film Threat: „Charmant und herzlich, mit einem Protagonisten, der zum Mitfühlen einlädt.“
„Agent of Happiness“ bietet einen tiefgründigen Einblick in Bhutans einzigartigen Ansatz, das Glück seiner Bürger zu messen, und stellt dabei universelle Fragen über das Streben nach Zufriedenheit und den Sinn des Lebens. Ein sehenswerter Film für alle, die sich für soziale Themen und menschliche Emotionen interessieren.
Amber Kumar Gurung
Hauptprotagonist, „Glücksagent“
Arun Bhattarai
(Regie, Drehbuch und Kamera)
Dorottya Zurbó
(Regie, Drehbuch und Kamea)
Rose (Fiona Shaw) und ihre Tochter Sofia (Emma Mackey) reisen in die spanische Küstenstadt Almería, um Dr. Gómez (Vincent Perez), einen berüchtigten und umstrittenen Arzt mit fragwürdigen Methoden und Motiven aufzusuchen. Rose sitzt im Rollstuhl, sie leidet an einer unerklärlichen Krankheit, die die heimischen Ärzte bislang fragend zurückließ. Während des Aufenthalts beginnt Sofia eine Affäre mit der verführerischen Ingrid (Vicky Krieps), was die ohnehin angespannte Beziehung zu ihrer überfürsorglichen Mutter weiter belastet. Inmitten der drückenden Hitze und zwischen aufregenden Flirts brodeln alte Konflikte hoch, die bald beiden Frauen eine neue Wahrheit offenbaren sollen.
Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2023 in Griechenland statt, insbesondere in Marathon und Athen, um die Atmosphäre Almerías einzufangen.
Weltpremiere: 14. Februar 2025 bei den 75. Internationalen Filmfestspielen Berlin (Wettbewerb um den Goldenen Bären)
UK-Kinostart: 30. Mai 2025
Deutschland: 3. Juli 2025
Weitere Festivalteilnahmen: Luxembourg City Film Festival, BFI Flare, Miami Film Festival, San Francisco International Film Festival
Berlinale 2025: Nominierung für den Goldenen Bären und den Teddy Award
Miami Film Festival: Nominierung für den Jordan Ressler First Feature Award
Die Kritiken zu Hot Milk sind gemischt:
The Guardian lobt Fiona Shaws Darstellung als Rose und beschreibt den Film als "kompliziertes, interessantes Geschenk zum Valentinstag".
Reuters hebt die thematische Tiefe hervor, insbesondere die Auseinandersetzung mit Leben und Tod, beeinflusst durch persönliche Erfahrungen der Regisseurin.
The Times kritisiert die narrative Umsetzung und bezeichnet den Film als verpasste Gelegenheit.
IMDb: 5,7/10 basierend auf 144 Bewertungen
Rotten Tomatoes: 42% positive Kritiken (Stand: Mai 2025)
Die Filmmusik komponiert der Brite Matthew Herbert. Er war bereits für das Filmdrama Ungehorsam von Sebastián Lelio tätig, für das Lenkiewicz das Drehbuch schrieb, und zuletzt für Filme wie Das Wunder und April. Weitere im Film verwendete Musik wählte die Regisseurin aus.
Sounddesignerin Rana Eid, die in Beirut lebt und arbeitet und Ton im Film an der Université Saint Esprit de Kaslik (USEK) unterrichtet, arbeitete für Hot Milk von Libanon aus.
Emma Mackey als Sofia
Fiona Shaw als Rose
Vicky Krieps als Ingrid
Vincent Perez als Dr. Gómez
Patsy Ferran
als Krankenschwester Julieta
Yann Gael als Matty
Vangelis Mourikis als Christos
Korina Gougouli als Alexandra
Paris Thomopoulos als Leonardo
Vasilis Tsigristaris als Kellner
Rebecca Lenkiewicz (Regie & Drehbuch)
Christine Langan (Produzentin)
Als sein gewalttätiger Bruder MIRKO vorzeitig aus der Haft entlassen wird, beginnt für KAI ein wahnwitziger Wettlauf gegen die Zeit. Denn KAI schuldet MIRKO Geld - viel Geld. Bei dem Versuch seine Schulden zu begleichen, gerät Kai in eine fatale Gewaltspirale, während die Uhr im Hintergrund bedrohlich tickt.
Die Dreharbeiten fanden Ende 2022 in Köln, Hamburg, Hannover und Frankfurt am Main statt. Die Produktion wurde von verschiedenen Filmförderungen unterstützt, darunter die Film- und Medienstiftung NRW. Die Premiere erfolgte im Juli 2024 beim Filmfest München, der reguläre Kinostart in Deutschland ist für den 3. Juli 2025 geplant.
Goldener Biber als Bester Spielfilm bei den Biberacher Filmfestspielen 2024
Nominierung für den Förderpreis Neues Deutsches Kino in der Kategorie „Schauspielerische Leistung“ (Canan Kir)
„Frisch“ wird als intensives Drama beschrieben, das einen schonungslosen Blick auf das Leben im Ruhrgebiet wirft. Die Darstellung der Brüderbeziehung und die düstere Atmosphäre wurden besonders hervorgehoben. Kritiker loben die authentische Umsetzung und die starke schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller.
Louis Hofmann als Kai
Franz Pätzold als Mirko
Canan Kir als Ayşe
Sascha Alexander Geršak
als Onkel Andy
Pinar Erincin als Ela
Zejhun Demirov als Selo
Božidar Kocevski als Bogdan
Pola Friedrichs als Jenny
Damian John Harper (Regie & Drehbuch)
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