FILMSTARTS AM 04.09.2025

04
SEP
2025

Conjuring 4: The Last Rites

Worum geht’s?

Fall: Basierend auf dem echten Smurl-Fall aus den 1970er/80er Jahren in West Pittston, Pennsylvania, mit dem Höhepunkt im Horror-Jahr 1986 

Story: Es ist das letzte Kapitel für Ed und Lorraine Warren – sie kehren aus der Rente zurück, um einen der persönlichsten und intensivsten Dämonenfälle ihrer Laufbahn zu lösen

Aktuelle News

Finale Dreharbeiten: Patty und Vera verarbeiten das Ende ihrer filmischen Verbindung – Charakteristische Zitate:
„Our fake marriage has lasted longer than many real ones“ (Wilson) und „A hell of an era. Here's to 12 years.“ (Farmiga) 

Goldene Idee, keine Endgame-Schlacht: Erste Überlegungen für ein „Avengers‑Finale“ mit allen Dämonen wurden verworfen zugunsten einer persönlicheren Erzählung.

Düsterster Conjuring-Film: Regisseur Michael Chaves beschreibt Last Rites als das „dunkelste und intensivste“ Kapitel der Reihe.

Hintergrund & Produktion

Entwicklung früh angekündigt (Okt 2022 mit Johnson‑McGoldrick am Drehbuch).

Michael Chaves übernahm als Regisseur (Feb 2024), mit Drehstart im September 2024, u. a. in London und Atlanta.

Wird als Abschluss der „Phase 1“ des Conjuring‑Universums bezeichnet; mögliche Fortsetzungen in neuer Form denkbar.

Fazit

The Conjuring: Last Rites verspricht ein bewegender Abschied vom Kernteam Ed & Lorraine Warren – durchdrungen von persönlicher Intensität und düsterem Horror basierend auf dem realen Smurl-Fall. Ein würdiger Abschluss einer zehnjährigen Horror-Saga, die im September 2025 in den Kinos ihr (vorläufiges) Finale findet.

Cast & Crew

Patrick Wilson – Ed Warren 
(paranormaler Ermittler)

Vera Farmiga – Lorraine Warren 
(Moderatorin & Medienempfängerin)

Mia Tomlinson – Judy Warren 
(Erwachsene Tochter)

Ben Hardy – Tony Spera (Judy’s Partner)

Rebecca Calder – Janet Smurl

Elliot Cowan – Jack Smurl

Michael Chaves (Regie)
(bekannt aus The Devil Made Me Do It & The Nun II)

David Leslie Johnson‑McGoldrick (Drehbuch), mit Überarbeitungen von Ian Goldberg & Richard Naing

James Wan (Produzent)

04
SEP
2025

22 Bahnen

Tilda (Luna Wedler) führt ein durchgetaktetes Leben: Sie geht studieren, sie arbeitet an der Supermarktkasse, sie schwimmt ihre 22 Bahnen und kümmert sich um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier) – und an schlechten Tagen auch um ihre alkoholabhängige Mutter Andrea (Laura Tonke). Die drei Frauen wohnen im deprimierendsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt. Tilda ist geblieben, als ihre Freunde nach Amsterdam oder Berlin gezogen sind. Schließlich muss jemand die Verantwortung für Ida übernehmen und finanziell für die Familie sorgen, denn Väter spielen keine Rolle.

Eines Tages sieht sie einen Hoffnungsschimmer: Tilda bekommt die Aussicht auf eine Promotion in Berlin, die ihr ein Leben in Freiheit verspricht. Zur gleichen Zeit taucht Viktor (Jannis Niewöhner) auf, der große Bruder ihres verstorbenen Freundes Ivan. Viktor teilt Tildas Leidenschaft fürs Schwimmen – beide schwimmen stets 22 Bahnen. Doch als Tilda fast an eine bessere Zukunft glaubt, eskaliert die Situation zu Hause dramatisch.

Romanvorlage

Nach dem Bestseller-Debüt von Caroline Wahl (2023), das mehr als 600.000 Mal verkauft wurde, vielfach ausgezeichnet war und als #BookTok-Hit gefeiert wurde

News & Hintergrund

Der Trailer ist emotional und erzählt eindrücklich: Szenen mit Tilda und Viktor zeigen das elementare Motiv – das Schwimmen als tägliches Ritual und symbolische Verbindung.

Der Roman gewann zahlreiche Preise: #BookTok-Bestseller 2023/24, Lieblingsbuch des unabhängigen Buchhandels, Ravensburger Familienromanpreis 2023, Ulla-Hahn- und Grimmelshausen-Förderpreis. 

Die Adaption zielt darauf ab, die emotionale und familiäre Tiefe des Romans authentisch zu übertragen.

Fazit

22 Bahnen verbindet die Kraft der Romanvorlage mit einem sensiblen Team:

Luna Wedler als starke Protagonistin,

Jannis Niewöhner als einfühlsamer Gegenpart,

Laura Tonke als beladenes Familienmitglied.
Regisseurin Mia Maariel Meyer und Drehbuchautorin Elena Hell sorgen für die passende filmische Umsetzung – starke Emotion, familiäre Verantwortung und das Thema Erwachsenwerden stehen im Zentrum.

Cast & Crew

Luna Wedler – Tilda

Zoë Baier – Ida, Tildas kleine Schwester

Jannis Niewöhner – Viktor

Laura Tonke – Andrea, 
Tildas alkoholkranke Mutter

Mia Maariel Meyer (Regie)

Elena Hell (Sisi) (Drehbuch)

22 Bahnen:
Lieblingsbuch des unabhängigen Buchhandels

Tilda, eine Mathematikstudentin, jongliert Studium, Supermarktjob, die Pflege ihrer jüngeren Schwester Ida und einer alkoholkranken Mutter. Ihr täglicher Ausgleich: genau 22 Bahnen im Freibad. Ein Angebot für eine Promotion in Berlin und die Begegnung mit Viktor (einem Schwimmkameraden) bringen neue Hoffnung – doch familiäre Spannungen steigen

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04
SEP
2025

Das deutsche Volk

Der Film beleuchtet aus der Perspektive der Überlebenden und Hinterbliebenen den rassistisch motivierten Anschlag in Hanau vom 19. Februar 2020, bei dem neun junge Menschen ermordet wurden, weil sie „für den Täter nicht deutsch genug“ waren. Regisseur Marcin Wierzchowski begleitet die Betroffenen über einen Zeitraum von vier Jahren bei ihrer Trauer, ihrem Kampf um Gerechtigkeit und dem Anspruch auf Anerkennung.

Cast & Protagonist*innen

Da es sich um eine dokumentarische Langzeitbeobachtung handelt, stehen keine klassischen Schauspieler im Vordergrund. Im Mittelpunkt stehen Überlebende und Familienangehörige aus Hanau, darunter bekannte Namen wie Armin Kurtović (Vater von Hamza Kurtović) und Amiş Gürbüz (Mutter von Sedat Gürbüz).

Produktion & Auszeichnung

Dokumentation über ein Jahre andauerndes Begleitprojekt der Betroffenen

Schwarz-Weiß-Stil, mehrsprachig (Deutsch, Türkisch, Rumänisch, Englisch)

Auszeichnungen beim Lichter Filmfest Frankfurt: Regionaler Langfilm & Jurypreis der Evangelischen Filmarbeit 2025 

Festivalteilnahmen u.a. Berlinale Special, Millennium Docs Against Gravity (Polen)

Einschätzung & Bedeutung

Das Deutsche Volk“ ist ein eindringlicher, emotional bewegender Beitrag zur Aufarbeitung rassistischer Gewalt in Deutschland. Er stellt die Stimmen der Opferfamilien in den Vordergrund und zeigt institutionelle Schwächen im Umgang mit rechtsextremer Gewalt – ein Film, der nicht nur dokumentiert, sondern auch politisch und historisch wirkt. Rezensionen bezeichnen ihn als „hoch wichtig“ und „sehr bewegend“.

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