Als Ballerina musste Rooney (Ana de Armas) schon harte Trainingseinlagen in der Ballett-Schule von der Direktorin (Anjelica Huston) über sich ergehen lassen. Doch das alles hat sie nicht auf das Leben als Auftragsmörderin vorbereitet. Nach dem Mord an ihren Eltern will sie Rache ausüben und startet einen blutigen Feldzug durch die Unterwelt. Dabei muss sie sich jedoch auch mit den Regeln vertraut machen, die etwa im Hotel Continental herrschen.
Regie: Len Wiseman
Drehbuch: Shay Hatten, mit Beiträgen von Emerald Fennell und anderen
Produktion: Basil Iwanyk, Erica Lee und Chad Stahelski
Musik: Tyler Bates & Joel J. Richard
Laufzeit: 125 Minuten
Budget: 80–90 Millionen US-Dollar
Die Dreharbeiten begannen im November 2022 in Prag und wurden im Februar 2023 abgeschlossen. Im Februar 2024 wurden zusätzliche Actionszenen unter der Leitung von Chad Stahelski gedreht, um die Qualität der Actionsequenzen weiter zu verbessern.
Tom Cruise lobte kürzlich Ana de Armas' Leistung in „Ballerina“ als herausragend und bezeichnete den Film als beeindruckend.
Ana de Armas berichtete von einer emotional intensiven Szene mit einem Flammenwerfer, nach der sie in Tränen ausbrach.
„From the World of John Wick: Ballerina“ verspricht, die düstere und stilisierte Welt der John-Wick-Reihe um eine neue, faszinierende Perspektive zu erweitern, mit einer starken weiblichen Hauptfigur und packender Action.
Ana de Armas als Eve Macarro, die titelgebende Ballerina und Auftragskillerin
Keanu Reeves kehrt als John Wick zurück
Ian McShane als Winston, der Manager des Continental Hotels
Anjelica Huston als Die Direktorin der Ruska Roma
Lance Reddick in seiner letzten Rolle als Charon, der Concierge des Continental
Norman Reedus als Daniel Pine, ein mysteriöser Verbündeter
Gabriel Byrne als The Chancellor, der Hauptantagonist
Regie: Len Wiseman
Drehbuch: Shay Hatten, mit Beiträgen von Emerald Fennell und anderen
Elvira (Lea Myren) hat genug vom Dasein im Schatten ihrer bildhübschen Stiefschwester Agnes (Thea Sofie Loch Næss). Um die Blicke von Prinz Julian (Isac Calmroth), dem begehrtesten Junggesellen des gesamten Königreichs, auf sich zu ziehen, ist ihr jedes Mittel recht. Unter Einsatz von Blut, Schweiß und Tränen schreckt Elvira vor nichts zurück, um den Prinzen für sich zu gewinnen.
„The Ugly Stepsister“ ist eine internationale Koproduktion zwischen Norwegen, Polen, Schweden und Dänemark. Regisseurin Emilie Blichfeldt ließ sich von den düsteren Märchen der Brüder Grimm sowie von Body-Horror-Filmen von David Cronenberg inspirieren. Der Film kombiniert Elemente des osteuropäischen Märchenkinos der 1960er und 1970er Jahre mit modernen Themen wie Schönheitswahn und Körperbild.
Sundance Film Festival 2025: Weltpremiere in der Midnight Section
Berlinale 2025: Präsentation im Panorama-Programm
Overlook Film Festival: Publikumspreis
Kritiker loben den Film für seine innovative und verstörende Neuinterpretation des klassischen Märchens. Besonders hervorgehoben werden die praktischen Effekte und die tiefgründige Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Schönheitsnormen.
„The Ugly Stepsister“ bietet eine schockierende und zugleich tiefgründige Auseinandersetzung mit Schönheitsidealen und gesellschaftlichen Erwartungen. Ein Film, der sowohl visuell als auch thematisch unter die Haut geht.
Lea Myren als Elvira
Thea Sofie Loch Næss als Agnes
Ane Dahl Torp als Rebekka
Flo Fagerli als Alma
Isac Calmroth als Prinz Julian
Malte Gårdinger als Isak
Ralph Carlsson als Otto
Katarzyna Herman als Madame Vanja
Adam Lundgren als Dr. Esthétique
Emilie Blichfeldt (Regie & Drehbuch)
Maria Ekerhovd (Produzentin)
Manon Rasmussen (Kostümbildnerin)
Jean ist Komponist, seine Frau Helena Pianistin. Von ihrer Musik können sie nicht leben und schon gar nicht ihre Tochter ernähren. Bis ihre Vermieterin Klara ihnen die Miete erlässt, ihren Job kündigt und fortan auf dem Hausdach lebt. Ein radikaler Schritt, der sich als Katalysator für Jeans Kreativität und Helenas soziales Engagement erweist. Schon bald wird das Haus zum lebendigen Epizentrum einer sich auf die ganze Stadt ausweitenden Sinnsuche. Doch während die Diskussionen über den Sinn des Lebens lauter werden, zieht sich Klara immer weiter in sich selbst zurück - bis sie eine wundersame Lösung für das nicht enden wollende Chaos entdeckt.
Regie & Drehbuch: Anatol Schuster
Kamera: Julian Krubasik
Schnitt: Gesa Jäger
Musik: Henrik Ajax
Ton: Antoine Schweitzer
Szenenbild: Markus Dicklhuber
Kostüme: Lena Nienaber
Produktion: Zwillingfilm GmbH in Koproduktion mit Fourmat Film und dem Saarländischen Rundfunk
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Der Film wurde unter anderem durch das Wim-Wenders-Stipendium, das Kuratorium Junger Deutscher Film, HessenFilm und Medien, den FilmFernsehFonds Bayern sowie den Deutschen Filmförderfonds (DFFF) unterstützt.
Warschauer Filmfestival 2024: Auszeichnung für die Beste Regie
Max-Ophüls-Preis 2025: Deutsche Erstaufführung
Lichter Filmfest Frankfurt 2025: Festivalbeitrag
„Chaos und Stille“ wurde von Kritikern für seine ruhige Erzählweise und die tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Selbstbestimmung, gesellschaftlichem Druck und der Suche nach innerer Ruhe gelobt. Die Darstellung von Klara als Figur, die sich bewusst aus der Gesellschaft zurückzieht, regt zum Nachdenken über individuelle Freiheit und die Bedeutung von Stille in einer lauten Welt an.
Sabine Timoteo als Klara
Anton von Lucke als Jean
Maria Spanring als Helena
Michael Wittenborn als Dr. Wunderlich
Yasmin Mowafek als Tari
Deryl Kenfack als Charles
Sarah Grunert als Reporterin
Matthias Neukirch als Herr Jung
Regie & Drehbuch: Anatol Schuster
Min (Han Gi-Chan) ist frustriert über seinen Freund Chris (Bowen Yang), der jede Verpflichtung scheut. Aus der Not heraus gibt er seiner lesbischen Freundin Angela (Kelly Marie Tran) und deren Partnerin Lee (Lily Gladstone) ein Versprechen: Min geht eine Scheinehe mit Angela ein, um in den USA an eine Green Card zu gelangen und ein uneingeschränktes Arbeits- und Aufenthaltsrecht zu erhalten. Im Gegenzug verpflichtet er sich dazu, Lees Kinderwunsch zu erfüllen und teure In-vitro-Fertilisationsbehandlungen zu zahlen. Die Ereignisse überstürzen sich, als Mins Großmutter (Youn Yuh-jung) alle mit einem aufwendigen koreanischen Hochzeitsbankett überrascht.
Der Film „The Wedding Banquet“ (2025) ist eine moderne Neuinterpretation von Ang Lees gleichnamigem Klassiker aus dem Jahr 1993. Unter der Regie von Andrew Ahn und mit einem Drehbuch von Ahn und James Schamus (Co-Autor des Originals) feierte der Film seine Premiere beim Sundance Film Festival 2025 und kam am 18. April 2025 in die US-Kinos.
Die Geschichte spielt im heutigen Seattle und folgt zwei queeren Paaren:
Angela (Kelly Marie Tran) und Lee (Lily Gladstone), ein lesbisches Paar, das mit den finanziellen und emotionalen Herausforderungen einer IVF-Behandlung konfrontiert ist.
Min (Han Gi-chan), ein koreanischer Künstler mit bald ablaufendem Visum, und sein amerikanischer Partner Chris (Bowen Yang), der sich nicht zu einer festen Bindung entschließen kann.
„The Wedding Banquet“ wurde von Kritikern für seine Mischung aus Humor und emotionaler Tiefe gelobt. Die Darstellung der komplexen Beziehungen und der kulturellen Spannungen wurde besonders hervorgehoben. Die Performance von Youn Yuh-jung als Großmutter Ja-Young wurde als herausragend bezeichnet.
Einige Kritiker merkten jedoch an, dass der Film gelegentlich zwischen Komödie und Drama schwankt, was zu einem uneinheitlichen Ton führen kann.
„The Wedding Banquet“ (2025) ist eine gelungene Neuinterpretation eines Klassikers, die aktuelle Themen wie LGBTQ+-Rechte, kulturelle Identität und die Bedeutung von Wahlfamilien aufgreift. Mit einer starken Besetzung und einer Mischung aus Humor und Herz spricht der Film ein breites Publikum an.
Bowen Yang als Chris
Lily Gladstone als Lee
Kelly Marie Tran als Angela Chen
Han Gi-chan als Min
Joan Chen als May Chen (Angelas Mutter)
Youn Yuh-jung als Ja-Young
(Mins Großmutter)
Andrew Ahn (Regie & Drehbuch)
James Schamus (Drehbuch)
Musik: Jay Wadley
Dieser wichtige Dokumentarfilm ist das Ergebnis langer Überlegungen und einer persönlichen Suche nach Verständnis. Er will auf die Diskriminierung aufmerksam machen, der Homosexuelle und andere LGBTQ+ Personen in Kamerun ausgesetzt sind. Dort gilt die gleichgeschlechtliche sexuelle Orientierung noch als Straftat und wird gesetzlich mit einer Höchststrafe von sechs Jahren Gefängnis bestraft, die oft mit Folter einhergeht.
„Code der Angst“ wurde auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt, darunter:
Toronto Black Film Festival (Kanada)
FIPADOC (Frankreich)
Thessaloniki International Documentary Festival (Griechenland)
BFI Flare (Großbritannien)
Pink Apple Film Festival (Schweiz)
QDoc Film Festival (USA)
Der Film wurde für seine eindringliche Darstellung der Lebensrealitäten von LGBTQ+-Personen in Kamerun und die persönliche Perspektive des Regisseurs gelobt. Die Kombination aus investigativem Journalismus und autobiografischer Reflexion verleiht dem Film eine besondere Tiefe und Authentizität.
„Code der Angst“ ist ein bewegender Dokumentarfilm, der nicht nur die systematische Diskriminierung von LGBTQ+-Personen in Kamerun aufzeigt, sondern auch die persönlichen Konsequenzen für diejenigen beleuchtet, die sich gegen diese Ungerechtigkeiten stellen. Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über Menschenrechte und gesellschaftliche Toleranz.
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