Vor 22 Jahren war es für Psychiaterin Tess Coleman (Jamie Lee Curtis) und ihre damalige Teenie-Tochter Anna (Lindsay Lohan) ein Schock, als sie nach dem Verzehr von Glückskeksen für einige Zeit die Körper getauscht haben. Doch erst als sie lernten, selbstloser zu sein und sich jeweils in ihre Mutter beziehungsweise Tochter hineinzuversetzen, gelang es ihnen, den Zauber zu beenden.Inzwischen ist Anna selbst Mutter und Tess stolze Oma. Anna hat jedoch eine neue Liebe für sich entdeckt und damit tritt auch eine neue Stieftochter in ihr aller Leben. Während es unweigerlich auf Strapazen hinausläuft, während beide Familien aufeinandertreffen, sind Tess, Anna und ihre Tochter bald schon erneut in der prekären Lage, im Körper des anderen zu stecken.
Regie: Nisha Ganatra
Drehbuch: Jordan Weiss
Produktion: Kristin Burr, Andrew Gunn und Jamie Lee Curtis
Musik: Amie Doherty
Dreharbeiten: Juni bis August 2024 in Los Angeles
Die Regisseurin Nisha Ganatra legte besonderen Wert darauf, kulturelle Sensibilität zu zeigen und frühere stereotype Darstellungen zu überarbeiten. So wurden beispielsweise die Charaktere Pei-Pei und ihre Mutter differenzierter dargestellt, um respektvollere kulturelle Repräsentationen zu gewährleisten.
Jodie Foster, die 1976 die Hauptrolle im Originalfilm spielte, lehnte eine Cameo-Rolle in Freakier Friday ab. Als Grund nannte sie Terminüberschneidungen und persönliche Vorbehalte gegenüber komödiantischen Rollen in englischer Sprache.
Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan betonen ihre enge Freundschaft und die Bedeutung von Authentizität sowohl im Film als auch im echten Leben. Curtis hebt hervor, wie wichtig es ist, zwischen "R-E-E-L Life" (Filmleben) und "R-E-A-L Life" (echtem Leben) zu unterscheiden, insbesondere in der Mentorschaft junger Schauspieler.
Chad Michael Murray beschreibt die Rückkehr zum Set als nostalgisch und vergleichbar mit einem Klassentreffen, was die positive Atmosphäre während der Dreharbeiten unterstreicht.
Hauptrollen
Jamie Lee Curtis als Tess Coleman
Lindsay Lohan als Anna Coleman
Julia Butters als Harper Coleman
Sophia Hammons als Lily Davies
Manny Jacinto als Eric Davies
Jamie Lee Curtis & Lindsay Lohan
Rückkehrende Charaktere
Mark Harmon
als Ryan (Tess' Ehemann)
Chad Michael Murray
als Jake (Annas Ex-Freund)
Christina Vidal Mitchell als Maddie
Haley Hudson als Peg
Rosalind Chao als Pei-Pei
Lucille Soong als Pei-Peis Mutter
Stephen Tobolowsky als Mr. Bates
Jamie Lee Curtis
Lindsay Lohan
Neue Gesichter
Maitreyi Ramakrishnan
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Jordan E. Cooper als Jett
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Elaine Hendrix
(bekannt aus Ein Zwilling kommt selten allein) in einer Cameo-Rolle
Behind the Scene
Behind the Scene
Nisha Ganatra (Regie)
Jordan Weiss (Drehbuch)
Kristin Burr (Produzentin)
In „Bring Her Back“ müssen die Geschwister Alex (Billy Barratt) und Maya (Sora Wong) nach dem Umzug in das Haus ihrer neuen Pflegemutter eine erschreckende Entdeckung machen. In den alten Gemäuern stoßen sie auf Hinweise, dass ihre Pflegemutter (Sally Hawkins) in düstere, okkulte Rituale verwickelt ist. Die Geschwister sind zunehmend verunsichert, als sie sich in einem Netz aus Geheimnissen und übernatürlichen Ereignissen wiederfinden. Ein altes Videoband und seltsame Gebete in einem mysteriösen Kreis sind nur einige der unheimlichen Indizien, die sie auf eine schockierende Wahrheit stoßen lassen.
Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2024 in Adelaide und Umgebung statt und dauerten 41 Tage. Der Film erhielt in den USA ein R-Rating für starke Gewaltdarstellungen, grafische Nacktheit und verstörende Bilder.
Obwohl Bring Her Back eine eigenständige Geschichte erzählt, existiert sie im selben narrativen Universum wie Talk to Me. Die Philippou-Brüder haben eine umfangreiche Mythologie rund um okkulte Rituale und Dämonologie entwickelt, die in beiden Filmen angedeutet wird. Ein potenzieller dritter Film oder eine Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen.
Der Film wurde von Kritikern positiv aufgenommen:
Rotten Tomatoes: 91 % bei 55 Kritiken
Metacritic: 73/100
Kritiker loben insbesondere die schauspielerischen Leistungen, die Atmosphäre und die tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Trauer und Manipulation. Einige vergleichen den Film mit Werken von Ari Aster und Oz Perkins, betonen jedoch die einzigartige Herangehensweise der Philippou-Brüder.
Sally Hawkins
als Laura, die Pflegemutter mit dunklen Absichten
Billy Barratt als Andy, der ältere Bruder
Sora Wong
als Piper, die sehbehinderte Schwester
Jonah Wren Phillips
als Oliver, ein verstörender Junge in Lauras Obhut
Sally-Anne Upton als Wendy
Stephen Phillips als Phil
Mischa Heywood als Cathy
Olga Miller als Macia
Liam Damons als Isaiah
Alina Bellchambers
als Constable Kiera Grey
Michael Philippou (Regie)
Danny Philippou (Regie & Drehbuch)
Das Ehepaar Millie (Alison Brie) und Tim (Dave Franco) ziehen sich von der hektischen Stadt in die ländliche Abgeschiedenheit zurück. Millie hat einen Job als Lehrerin an einer örtlichen Grundschule angenommen, und gemeinsam versuchen sie, sich ein neues Leben aufzubauen. Doch die Idylle trügt: Nach einer Wanderung entdecken sie eine mysteriöse Höhle mit einer ungewöhnlichen Wasserquelle, die ihre Beziehung auf unheimliche Weise verändert. Bei einer Abschiedsparty mit ihren Freunden wird schnell klar, dass die beiden sich voneinander entfernen. Tim hadert mit der Entscheidung, seine eigenen Träume aufzugeben, um Millies Karriere zu unterstützen. Als die Spannungen zwischen ihnen zunehmen, wird ihre Beziehung auf eine düstere Probe gestellt, die von übernatürlichen Kräften beeinflusst wird.
Regie führte Michael Shanks, der auch das Drehbuch schrieb. Bei Together handelt es sich um das Regiedebüt des australischen Filmemachers. Bekannt wurde er mit seinem Kurzfilm Rebooted und für sein Drehbuch zu Hotel Hotel Hotel Hotel, das auf der Black List der besten unverfilmten Ideen Hollywoods landete.
Alison Brie und ihr Ehemann Dave Franco spielen Millie und Tim
Die Hauptrollen besetzte er mit Dave Franco und seiner Ehefrau Alison Brie. Sie war auch in Tod im Strandhaus in einer Hauptrolle zu sehen, dem Regiedebüt ihres Mannes. Gemeinsam treten sie auch als Produzenten von Together in Erscheinung. Der Australier Damon Herriman spielt Millies neuen Kollegen Jamie.
Die Dreharbeiten fanden im australischen Melbourne statt und dauerten ungefähr 21 Tage. Als Kameramann fungierte Germain McMicking.
„Together – Unzertrennlich“ erhielt überwiegend positive Kritiken:
Rotten Tomatoes: 100 % bei 46 Kritiken
Metacritic: 76/100
Kritiker loben die gelungene Mischung aus Body-Horror und Beziehungsdrama sowie die Chemie zwischen Brie und Franco. Der Film wird als „verstörend romantisch“ und „eine groteske Metapher für Co-Abhängigkeit“ beschrieben.
Im Mai 2025 wurde bekannt, dass Regisseur Michael Shanks, Alison Brie, Dave Franco und weitere Beteiligte wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung verklagt wurden. Die Klage behauptet, dass „Together“ erhebliche Ähnlichkeiten mit dem 2023 veröffentlichten Film „Better Half“ aufweist. Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe.
Alison Brie als Millie
Dave Franco als Tim
Damon Herriman als Jamie
Mia Morrissey als Cath
Karl Richmond als Jordy
Jack Kenny als Luke
Francesca Waters als Carol
Aljin Abella als Dr. Mendoza
Michael Shanks (Regie & Drehbuch)
In einer kleinen Gemeinde im US-Bundestaat Florida verschwinden über Nacht mehrere Schüler*innen spurlos. Die gesamte Stadt ist in Aufruhr, während Eltern, Lehrkräfte und die Polizei fieberhaft nach Antworten suchen. Stattdessen tun sich aber vor allem neue Fragen auf, als die Angehörigen auf Polizeikorruption, generationale Traumata, Hexerei, Blutrituale und religiösen Missbrauch stoßen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, darunter die eines Lehrers, eines Detektivs und betroffener Familien.
Beim von Magnolia (1999) inspirierten Horrorfilm Weapons handelt es sich um den vierten Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Zach Cregger, dessen Vorgängerwerk Barbarian aus dem Jahr 2022 zu einem Überraschungserfolg wurde. Noch bevor Cregger das Drehbuch fertiggestellt hatte, erhielt er von großen Filmstudios und Streamingdiensten erste Angebote für eine Kooperation. Im Bietergefecht um die Filmrechte setzte sich schließlich New Line Cinema gegen die mit Jordan Peele zusammenarbeitenden Universal Pictures, Netflix und Sony durch. Von den gebotenen 38 Millionen US-Dollar erhielt Cregger allein rund zehn Millionen für seine Tätigkeit als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent; mehr als doppelt so viel wie das gesamte Produktionsbudget von Barbarian. Außerdem wurden ihm vertraglich das Recht des Final Cuts und ein gesicherte Kinostart zugesagt. Zu den weiteren Produzenten zählten Roy Lee, Miri Yoon, Raphael Margules und J. D. Lifshitz.
Frühzeitiger Kinostart: Ursprünglich für Januar 2026 geplant, wurde der Film aufgrund positiver Testvorführungen auf August 2025 vorgezogen.
Verbindung zu „Barbarian“?: Ein virales Marketing-Tool, die Website maybrookmissing.net, enthält Hinweise auf Charaktere aus Barbarian, was Spekulationen über ein gemeinsames Filmuniversum ausgelöst hat.
Bietergefecht um die Filmrechte: New Line Cinema sicherte sich die Rechte an Weapons nach einem intensiven Bieterverfahren, bei dem auch Universal Pictures und Netflix involviert waren. Zach Cregger erhielt dabei 10 Millionen US-Dollar sowie das Recht auf den finalen Schnitt.
Der kommende Horrorfilm „Weapons – Die Stunde des Verschwindens“ von Zach Cregger (Barbarian) zählt zu den meistdiskutierten Genre-Neuerscheinungen des Jahres 2025. Der Film startet am 8. August 2025 in den US-Kinos und bereits einen Tag zuvor, am 7. August 2025, in Deutschland
Julia Garner
als Justine Gandy, Grundschullehrerin
Josh Brolin
als Archer Graff, Vater eines vermissten Kindes
Alden Ehrenreich
als Paul, Polizist mit Verbindung zu Justine
Austin Abrams
als Anthony, drogenabhängiger Einbrecher
Cary Christopher
als Alex, einziger nicht verschwundener Schüler
Benedict Wong
als Andrew, Schuldirektor
Amy Madigan
als Mrs. Graff, Archers Ehefrau
June Diane Raphael
als Gladys, Alex' Tante
Toby Huss als Captain Ed, Polizeichef
Luke Speakman
als Matthew Graff, Archers Sohn
Zach Cregger
(Regie, Drehbuch & Produzent)
Roy Lee (Produzent)
Sandra (Valeria Bruni Tedeschi), eine unabhängige Frau in den Fünfzigern, teilt plötzlich und unfreiwillig die Privatsphäre ihres Nachbarn (Pio Marmaï) und seiner beiden Kinder. Entgegen ihrer Erwartung schließt sie die Patchworkfamilie nach und nach in ihr Herz.
Die Dreharbeiten zum Film „Was uns verbindet“ (*Originaltitel: L’Attachement) fanden in der französischen Stadt Rennes und deren Umgebung statt. Die Produktion erstreckte sich über zwei Hauptphasen:
27. Juni bis 4. August 2023: In dieser ersten Phase wurden zentrale Szenen des Films gedreht.
25. Oktober bis 28. November 2023: In der zweiten Phase wurden weitere wichtige Szenen aufgenommen.
Die Wahl von Rennes als Drehort unterstreicht die authentische Atmosphäre des Films und spiegelt die französisch-belgische Koproduktion wider.
Die Regisseurin Carine Tardieu arbeitete erneut mit der Kamerafrau Elin Kirschfink zusammen, mit der sie bereits bei früheren Projekten erfolgreich kooperierte. Die Zusammenarbeit trug maßgeblich zur visuellen Gestaltung des Films bei.
Cineuropa
„Ein zartes, humanistisches Werk, das sich mit den unbequemen Seiten familiärer Verantwortung auseinandersetzt – subtil, aber kraftvoll.“
🔹 Besonderes Lob: das fein abgestimmte Zusammenspiel der Darsteller und die ruhige Inszenierung.
Télérama (Frankreich)
„Eine feinfühlige Chronik emotionaler Rekonstruktion. Valeria Bruni Tedeschi brilliert mit nuancierter Zurückhaltung.“
Pluspunkt: Die nuancierte Darstellung von Fürsorge ohne klassische Mutterschaft.
Le Figaro
„Ein Film, der still unter die Haut geht – keine lauten Konflikte, aber eine große emotionale Wahrhaftigkeit.“
Filmstarts.de (DE)
„Carine Tardieus Film überzeugt mit leisen Tönen und einer zeitlosen Frage: Was bedeutet es, für jemanden da zu sein?“
🔹 Bewertung: 4 von 5 Sternen
Festival-Reaktionen (z. B. Venedig & Alliance Française Film Festival)
Das Publikum lobte besonders die moderne, aber nicht belehrende Auseinandersetzung mit alternativen Familienmodellen. Der Film wurde mehrfach als „still bewegend“ und „eine filmische Umarmung“ beschrieben.
„Was uns verbindet“ ist kein dramatisches Kino mit großen Gesten, sondern ein emotional intelligentes Drama, das von seinen Figuren und der sorgfältigen Regie lebt. Wer stille, zwischenmenschlich dichte Filme schätzt – etwa im Stil von Mia Hansen-Løve oder Hirokazu Kore-eda – wird diesen Film vermutlich sehr mögen.
Valeria Bruni Tedeschi
als Sandra Ferney
Pio Marmaï als Alex Perthuis
Vimala Pons als Emilia Demetriu
Raphaël Quenard als David
César Botti als Elliott
Catherine Mouchet
als Fanny, Céciles Mutter
Marie-Christine Barrault als Lucienne
Florence Muller als Florence
Carine Tardieu (Regie)
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