Im Jahr 1930 wird Familie Crawley von weiteren Veränderungen überrumpelt. Nach dem Tod von Matriarchin Violet übernimmt Mary Crawley nun endgültig die Zügel im Landsitz. Doch die Zeiten von einst sind längst nicht mehr die gleichen. Der Familie offenbart sich eine Chance, um den Wandel der Zeit für sich zu nutzen. Könnten sie dafür gar den liebgewonnenen Familienwohnsitz hinter sich lassen?
Zeitraum & Setting: Spielt im Jahr 1930, mit dem Crawley-Clan und dem Personal, die sich den Herausforderungen der Zeit stellen – gesellschaftlicher und ökonomischer Wandel, möglicherweise der Beginn der Weltwirtschaftskrise.
Emotionale Entwicklung: Der Trailer zeigt Lady Mary (Michelle Dockery), wie sie auf ein Portrait von Violet Crawley blickt – ein symbolischer Abschied, da Maggie Smith 2024 verstarb, was dem Ganzen zusätzliche Bedeutung verleiht.
Finale der Filmreihe: Im März 2024 von Imelda Staunton als „dritter und letzter Film“ bestätigt.
Maggie Smith-Ehrung: Dedikation an die verstorbene Maggie Smith – ihre Rolle als Lady Violet wurde bereits im zweiten Film abgeschlossen, der dritte legt nun emotionalen Fokus auf ihr Andenken.
Kulturelles Erbe: Nach sechs Staffeln (2010–2015) und zwei Filmen (2019 & 2022) rundet „The Grand Finale“ ein 15 Jahre andauerndes, global bedeutendes Perioden-Drama ab .
Downton Abbey: The Grand Finale verspricht als emotionaler, würdiger Abschluss der Crawley-Saga einen eleganten, herzerwärmenden und tief bewegenden Blick auf eine Ära im Wandel – mit den Vertrauten Schauspielern, neuen Gesichtern und einem sensiblen Tribut an eine Legende, Maggie Smith.
Bekannte Rückkehrer
Michelle Dockery – Lady Mary
Hugh Bonneville – Robert Crawley
Elizabeth McGovern – Cora Crawley
Laura Carmichael – Edith Pelham
Jim Carter – Mr. Carson
Phyllis Logan – Mrs. Hughes
Neu dabei
Paul Giamatti – Harold Levinson
(Cora Granthams Bruder)
Dominic West – Guy Dexter
(Rückkehr aus „A New Era“)
Joely Richardson
Simon Curtis (Regie)
(Regisseur von Teil 2)
Julian Fellowes (Drehbuch)
(Erfinder der Serie, Oscar-Gewinner)
Gareth Neame (Produzent)
In „Dangerous Animals“ gerät die lebensfrohe Surferin Zephyr (Hassie Harrison) in die tödlichen Fänge eines Serienkillers (Jai Courtney), der eine krankhafte Obsession für Haie entwickelt hat. Gemeinsam mit einer weiteren Gefangenen (Ella Newton) wird sie auf seinem Boot festgehalten – mitten im offenen Meer. Was folgt, ist ein nervenaufreibender Überlebenskampf gegen die Zeit, das Wasser und das menschliche Grauen. Denn der Killer hat nur ein Ziel: seine Opfer als Futter für die hungrigen Raubtiere zu opfern. Für Zephyr beginnt ein Kampf ums nackte Überleben, der sie bis an ihre psychischen und physischen Grenzen bringt.
Genre-Mix: Der australische Regisseur Sean Byrne entwickelt hier ein innovatives Zusammenspiel aus Slasher-Elementen und Shark-Horror – inspiriert von Jaws, Texas Chainsaw Massacre und Saw, aber mit einem menschlichen Täter im Fokus
Premiere: Weltpremiere am 17. Mai 2025 in der Directors’ Fortnight von Cannes. Seit dem 6. Juni 2025 läuft der Film in US‑Kinos (Australien ab 12. Juni)
Polygon lobt die Mischung aus Slasher- und Aquatic-Horror
Decider bemerkte: „die visuelle Qualität ist zwar selten überzeugend – aber der menschliche Psychopath schafft echte Gänsehaut“
Daily Beast: zeigt das psychologische Grauen klar im Fokus – eine Art Mensch-als-noch-grausameres Tier-Hybrid.
The Guardian bemängelte ein paar generische Plot-Elemente, fand Courtney aber kraftvoll in seiner Rolle.
Dangerous Animals liefert frischen Horror – survivalthrillerhaft, brutal und psychologisch intensiv. Jai Courtney überzeugt als kalter Killer, Hassie Harrison als starke Überlebenskämpferin. Die Kombination aus Slasher, Meereshorror und psychologischem Terror macht ihn zu einem Highlight für Genre-Liebhaber – trotz kleinerer Schwächen bei Effekten und Story.
Hassie Harrison als Zephyr
Jai Courtney als Tucker
Josh Heuston als Moses
Ella Newton als Heather
Liam Greinke als Greg
Sean Byrne (Regie)
In einer dystopischen Zukunft der Vereinigten Staaten ist der „Long Walk“ ein jährliches Ereignis, das die Nation in seinen Bann zieht. 100 jugendliche Teilnehmer müssen ohne Pause eine festgelegte Strecke entlang der U.S. Route 1 gehen. Jeder Teilnehmer, der das Tempo von 4 Meilen pro Stunde (etwa 6,4 km/h) nicht halten kann und dreimal verwarnt wird, wird von Soldaten erschossen. Nur der letzte Überlebende erhält eine beträchtliche Geldsumme und einen Preis seiner Wahl. Ray Garraty tritt in diesem Jahr an und trifft auf verschiedene andere Teilnehmer wie den sarkastischen McVries, den freundlichen Baker, den arroganten Olson und den mysteriösen Stebbins. Während des Marsches entstehen Freundschaften und Feindschaften. Der psychische und physische Druck bringt die Jugendlichen an ihre Grenzen.
Trailer & Rezeption
Lionsgate veröffentlichte Anfang Mai 2025 den ersten Trailer, der das dystopisch-schockierende Konzept – 100 Jugendliche müssen unaufhörlich mit mindestens 3 mph gehen oder werden erschossen – eindrucksvoll inszeniert.
Filmkritiker loben die emotionale Tiefe: Es geht nicht nur ums Überleben, sondern um Menschlichkeit, Trauer, Resilienz – ein brutaler Spiegel unserer Selbst .
Emotionale Performances
Cooper Hoffman, Sohn von Philip Seymour Hoffman, verarbeitet im Film Trauer – eine Parallele zu seinem realen Verlust, was seine Rolle besonders authentisch macht
Langjährige Entwicklung: Seit 1988 mehrfach geplant – u. a. unter George Romero und Frank Darabont – wurde die Verfilmung schließlich ab 2023 mit Lawrence umgesetzt.
Dreharbeiten: Begannen Juli 2024 in Winnipeg, Kanada, und endeten im September 2024 .
Soundtrack: Komponiert wurde er von Jeremiah Fraites, März 2025 abgeschlossen .
Ton & Stil: Brutaler dystopischer Horror mit psychologischem Tiefgang – metaphorisch für Lebensprüfungen, Trauer und Ausdauer.
The Long Walk verspricht eine verstörende, aber zutiefst emotionale Kinoerfahrung – eine treibende Mischung aus Überlebensdrama, Coming-of-Age und gesellschaftskritischem Horror, getragen von starken Leistungen (Cooper Hoffman, Mark Hamill) und durchdachter Regie von Francis Lawrence.
Cooper Hoffman als
Ray/Raymond Garraty
David Jonsson als Peter McVries
Charlie Plummer als Gary Barkovitch
Roman Griffin Davis – Curley
Garrett Wareing – Stebbins
Francis Lawrence (Regie)
Der Film erzählt das beeindruckende Leben der Heiliggesprochenen Francesca Cabrini, einer italienischen Ordensschwester, die 1889 aus Europa nach New York kommt, um in den Slums verwaiste Kinder zu retten, Obdach und medizinische Versorgung zu organisieren und sich mit Einwanderer- sowie Politikercliquen auseinanderzusetzen.
Weltpremiere: 2024 (USA, Italien, mehrere Märze – u. a. USA am 8. März, UK am 15. März)
Deutscher Kinostart: 11. September 2025 (Verleih: 24 Bilder)
Spielfilmlänge: ca. 142 Minuten
Das Biopic betont Cabrinis Gründung hunderter Schulen und Spitäler in den USA und später Lateinamerika-
Der Film entstand in Zusammenarbeit zwischen italienischen und US-amerikanischen Studios (Santa Fe Films, Angel Studios) .
Vielfach gelobte historische Authentizität – italienisch-englische Dialoge, detailverwöhntes Set-Design – und porträtiert Cabrini als Visionärin & Mittelstandschefin.
Die Gesandte des Papstes ist ein feinfühlig inszeniertes, kraftvolles Biopic: Cristiana Dell’Anna liefert eine zentrale Performance, die den Balanceakt zwischen Glaubensstärke, Mut und Menschlichkeit verkörpert. John Lithgow überzeugt als politisch widerstrebender Bürgermeister, während das historische Ambiete und die Schauspielgemeinschaft ein würdiges Bild der außergewöhnlichen Ordensfrau zeichnen.
Cristiana Dell'Anna – Francesca Cabrini
John Lithgow – Bürgermeister Gould
David Morse – Erzbischof Corrigan
Giancarlo Giannini – Papst Leo XIII.
Romana Maggiora Vergano
– Vittoria, Cabrinis Weggefährtin
Alejandro Monteverde (Regie)
Adi (Ciprian Chiujdea) ist 17 Jahre alt und kann dank seiner Eltern in der naheliegenden Stadt Tulcea zur Schule gehen. Dafür müssen seine Eltern (Bogdan Dumitrache und Laura Vasiliu) jedoch erhebliche finanzielle Opfer aufbringen. Als Adi für die Sommerferien ins Donaudelta zurückkehrt, wird er mit den vorherrschenden Vorurteilen konfrontiert: Adi ist schwul und sein Freund Razvan aus Bukarest ist für ein paar Tage zu Besuch. Das junge Paar küsst sich auf der Straße und hält Händchen – ein Akt, der zu Gewalttaten anstiftet. Adi wird auf offener Straße von anderen Jugendlichen aus dem Dorf bewusstlos geschlagen. Doch statt auf die Unterstützung seiner Eltern setzen zu können, wird er mit Verachtung gestraft. Für seine streng religiöse Mutter ist Homosexualität eine Sünde. Sie glaubt, ihr Sohn sei besessen und droht mit dem Exorzismus. Und auch für Adis Vater ist es schlicht inakzeptabel, wenn sich zwei Jungen küssen, wo es doch so viele schöne Mädchen in der Welt gibt. Für Adi gibt es bald nur noch einen Ausweg.
Weltpremiere: 17. Mai 2024, im Hauptwettbewerb der 77. Filmfestspiele von Cannes. Dort erhielt der Film die Queer Palm.
Auszeichnungen:
Nominierung für die Goldene Palme in Cannes 2024.
Gewinner der Queer Palm 2024.
Besetzung Rumäniens als Beitrag für den Besten Internationalen Spielfilm bei den Oscars 2025 (wurde aber nicht nominiert).
Filmstarts-Note: 3,0/5 – bezeichnet als „solide“ .
Rotten Tomatoes: 67 % positive Kritiken (Ø 6,6/10)
Metacritic: Wert von 61/100 auf Grundlage von 7 Kritiken – „generally favorable“
Beispielkritik: Screen Daily lobt die erzählerische Zurückhaltung und starke Elternperspektive
„Drei Kilometer bis zum Ende der Welt“ ist ein intensives Coming‑of‑Age‑Drama aus Rumänien, das durch seine Cannes‑Auszeichnung (Queer Palm), eine starke thematische Brisanz zu Homophobie, Familie und Institutionen und ein überzeugendes Schauspielensemble auffällt.
Ciprian Chiujdea – Adi
Bogdan Dumitrache – Adis Vater
Laura Vasiliu – Adis Mutter
Valeriu Andriuță – Polizeichef
Ingrid Micu‑Berescu – Ilinca
Emanuel Pârvu (Regie & Drehbuch)
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