Auf der schroffen Insel Berk, wo seit Generationen eine erbitterte Feindschaft zwischen Wikingern und Drachen wütet, erweist sich Hicks (Mason Thames, For All Mankind) als Außenseiter. Der einfallsreiche, jedoch unterschätzte Sohn von Häuptling Haudrauf (Gerard Butler, der seine Sprechrolle aus der Animationsreihe nun auch vor der Kamera verkörpert) widersetzt sich jahrhundertealten Traditionen, als er sich mit dem gefürchteten Nachtschatten-Drachen Ohnezahn anfreundet. Ihre außergewöhnliche Verbindung enthüllt nicht nur die wahre Natur der Drachen – sie stellt die Werteordnung aller Wikinger in Frage.
Mit der ehrgeizigen und kämpferischen Astrid (BAFTA-Nominierte Nico Parker, Dumbo, The Last of Us) und dem schrulligen Waffenschmied Grobian (Nick Frost, Snow White and the Huntsman, Shaun of the Dead) an seiner Seite stellt sich Hicks einer Welt, die von Angst und Missverständnissen zerfressen ist. Als eine alte Bedrohung sowohl Wikinger als auch Drachen in Gefahr bringt, wird seine Freundschaft zu Ohnezahn zum Schlüssel für eine bessere Zukunft.
Die Dreharbeiten begannen im Januar 2024 in Belfast, Nordirland, nachdem sie aufgrund des SAG-AFTRA-Streiks 2023 verschoben wurden. Die Filmmusik komponiert erneut John Powell, der bereits für die Musik der Animationsfilme verantwortlich war.
Bereits vor dem Kinostart wurde eine Fortsetzung angekündigt, die auf dem zweiten Animationsfilm basiert. Der geplante US-Kinostart für „Drachenzähmen leicht gemacht 2“ ist der 11. Juni 2027.
„Drachenzähmen leicht gemacht“ (2025) ist eine emotionale und visuell beeindruckende Neuinterpretation des beliebten Klassikers, die sowohl Fans der Originalfilme als auch neue Zuschauer begeistern dürfte.
Mason Thames als Hicks der Hüne III.
Nico Parker als Astrid Hofferson
Gerard Butler als Haudrauf der Stoische (Stoick the Vast)
Besonders hervorzuheben ist die Rückkehr von Gerard Butler, der bereits in den Animationsfilmen die Rolle des Haudrauf sprach und nun in der Realverfilmung diese Figur verkörpert.
Nick Frost als Grobian der Rülpser
(Gobber the Belch)
Julian Dennison als Fischbein Ingerman (Fishlegs)
Gabriel Howell als Rotzbakke Jorgenson (Snotlout)
Bronwyn James als Raffnuss Thorston (Ruffnut)
Harry Trevaldwyn als Taffnuss Thorston (Tuffnut)
Ruth Codd als Phlegma
Dean DeBlois (Regie + Drehbuch + Produktion)
Marc Platt (Produktion)
Adam Siegel (Produktion)
Um seiner Familie ein besseres Leben zu bieten, trifft Polizist Ray Hayes (Kevin James) eine folgenschwere Entscheidung: er wechselt die Seiten und arbeitet fortan als Schuldeneintreiber und Schläger für das organisierte Verbrechen. Fünf Jahre später sind Ray und seine Ehefrau Audrey (Christina Ricci) ihrem großen Traum, ein eigenes Diner zu eröffnen, endlich zum Greifen nah. Ray möchte das Verbrecherdasein kurzerhand an den Nagel hängen. Doch als der neue Gangsterboss Lonny (Timothy V. Murphy) die Geschäfte übernimmt, überschlagen sich die Ereignisse. Nach einem misslungenen Auftrag wird Ray plötzlich selbst zur Zielscheibe. Verfolgt von der Mafia müssen Ray und Audrey in einer turbulenten Nacht ihr ganzes Können unter Beweis stellen, um das Leben ihrer nichtsahnenden Kinder zu schützen. Denn Ray ist nicht der Einzige in der Familie, der ein Geheimnis mit sich trägt.
Regie & Drehbuch: Edward Drake
Produktion: Millennium Media, BondIt Media Capital, Buffalo 8 Productions
Kamera: Brendan Galvin
Musik: Aoife O’Leary & Gerry Owens
Schnitt: Todd E. Miller
Szenenbild: Caley Bisson
Der Film wurde unter anderem von Edward Drake, Jeffrey Greenstein, Jon Keeyes, J.J. Nugent und Tobias Weymar produziert .
„Guns Up“ wird als Mischung aus Action und Komödie beschrieben, wobei Kevin James in einer ernsteren Rolle zu sehen ist. Die Darstellung eines Familienvaters, der in kriminelle Machenschaften verwickelt ist, verleiht dem Film eine emotionale Tiefe. Die Chemie zwischen Kevin James und Christina Ricci wird als überzeugend hervorgehoben.
„Guns Up“ wird als Mischung aus Action und Komödie beschrieben, wobei Kevin James in einer ernsteren Rolle zu sehen ist. Die Darstellung eines Familienvaters, der in kriminelle Machenschaften verwickelt ist, verleiht dem Film eine emotionale Tiefe. Die Chemie zwischen Kevin James und Christina Ricci wird als überzeugend hervorgehoben.
Kevin James als Ray Hayes
Christina Ricci als Alice Hayes
Luis Guzmán als Ignatius
Francis Cronin als Danny Clogan
Rob Gough als Wayne Jordan
Solomon Hughes als Ford
Timothy V. Murphy als Lonny Costigan
Maximilian Osinski als Antonio
C.J. Perry Barnyashev als Kirby
Joe Munroe als Raylan Moss
Edward Drake (Regie & Drehbuch)
Die neue Komödie der “Kings of Comedy” aus Island mit Hilmir Snær Guðnason (LAMB). In Reykjavik kämpft ein kleines isländisches Kammerorchester ums Überleben. Die staatliche Förderung steht vor dem Aus – bis sich eine unerwartete Chance ergibt: Ein weltberühmter isländischer Cellist kehrt nach Jahrzehnten in die Heimat zurück. Seine bloße Anwesenheit könnte dem Orchester die dringend benötigte Aufmerksamkeit schenken und ihre Zukunft sichern. Doch der Hoffnungsschimmer wird schnell zum Albtraum. Der gefeierte, charismatische Virtuose entpuppt sich als unerträglicher Tyrann, der keine Grenzen kennt. Beim großen Konzertabend spitzt sich die Lage dramatisch zu. Doch das Ensemble ist fest entschlossen, den Auftritt nicht zu gefährden – koste es, was es wolle. Und so betritt das Orchester die Bühne für eine Darbietung, die Reykjavik niemals vergessen wird.
Der isländische Film „Der letzte Takt“ (*Originaltitel: Fullt hús) ist eine schwarze Komödie von Sigurjón Kjartansson, die am 12. Juni 2025 in den deutschen Kinos startet. Die Geschichte dreht sich um ein kleines Kammerorchester in Reykjavík, das kurz vor dem finanziellen Aus steht. Die Hoffnung auf Rettung keimt auf, als der berühmte Cellist Klemens (gespielt von Hilmir Snær Guðnason) in seine Heimat zurückkehrt. Doch seine exzentrische Art bringt das Ensemble an den Rand des Chaos.
„Der letzte Takt“ wird als skurrile und makabre Komödie beschrieben, die das isländische Publikum mit schwarzem Humor begeistert. Die Darstellung des exzentrischen Cellisten Klemens und die chaotischen Umstände des Orchesters bieten eine unterhaltsame Mischung aus Drama und Komik.
„Der letzte Takt“ verspricht eine unterhaltsame Komödie mit tiefgründigen Charakteren und einem einzigartigen isländischen Flair. Ein Muss für Liebhaber von schwarzem Humor und Musikfilmen.
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