In Schlumpfhausen ist alles beim alten. Die Schlümpfe rund um Papa Schlumpf und Schlumpfine haben alle eine ihnen zugewiesene Aufgabe. Als jedoch Papa Schlumpf durch ein Portal in die reale Welt gezogen wird und dort von Zauberer Gargamel und seinem Bruder Razamel gefangen gehalten wird, liegt es an den Schlümpfen rund um Schlumpfine selbst in die reale Welt aufzubrechen und ihren geliebten Papa Schlumpf zu retten. Dabei machen sie unverhofft Bekanntschaft mit Papa Schlumpfs Bruder Ken und gehen der spannenden Frage nach: „Was ist ein Schlumpf?“
Rihanna steuert mehrere Originalsongs bei, darunter die Single „Friend of Mine“, die kürzlich veröffentlicht wurde. Zusätzlich enthält der Soundtrack den Titel „Higher Love“ von Desi Trill, mit Beiträgen von Cardi B, DJ Khaled, Natania und Subhi.
Im Februar 2022 wurde bekannt gegeben, dass Paramount Pictures und Nickelodeon Movies eine Lizenzvereinbarung mit LAFIG Belgium und IMPS für mehrere Schlümpfe Filme vereinbart hatten. Das erste Projekt sollte ein Film sein, mit auch Musical-Elementen, der ursprünglich für den 20. Dezember 2024 angesetzt wurde. Als Regie wurde Chris Miller verpflichtet und Pam Brady sollte das Drehbuch schreiben. Popsängerin Rihanna wurde als Sprecherin für Schlumpfine bekannt gegeben.
Im Juli 2024 gab Paramount Pictures jedoch neue Veröffentlichungstermine seiner kommender Filme bekannt, und der Film wurde auf den 14. Februar 2025 gesetzt und im August des gleichen Jahres, änderte Paramount noch einmal die Termine und der Film wurde festgesetzt auf den 17. Juli 2025.
Der Film ist der erste vollständig animierte Schlümpfe-Film von Paramount und markiert den Beginn einer neuen Filmreihe basierend auf den Comics von Peyo. Die Animation orientiert sich stark am Originalstil der Comics und kombiniert klassische Elemente mit modernen Techniken.
Originalstimmen (Englisch)
Rihanna als Schlumpfine
John Goodman als Papa Schlumpf
Nick Offerman als Ken, Papas Bruder
Sandra Oh als Moxie, Kens Tochter
J.P. Karliak als Gargamel und Razamel
James Corden als „No Name“
Amy Sedaris als Mama Poot
Xolo Maridueña als Schlaubi
Maya Erskine als Beauty
Deutsche Synchronisation
Maximiliane Häcke als Schlumpfine
Sven Brieger als Papa Schlumpf
Wolfgang Wagner als Ken
Stefan Gossler als Gargamel
Bernhard Völger als Razamel
Tobias Müller als „No Name“
Für das Ehepaar Raynor Winn (Gillian Anderson) und Moth Winn (Jason Isaacs) kommt es binnen weniger Wochen zum großen Desaster. Erst verlieren sie ihr Haus in Cornwell, nach einem geplatzten Deal mit einem Freund ihre kompletten Ersparnisse. Zu allem Überfluss wird bei Moth eine atypische Parkinson-Erkrankung diagnostiziert, die seinen Gesundheitszustand konstant verschlechtert. Aller Widrigkeiten zum Trotz entschließt sich das Ehepaar mit ihren Rucksäcken, wenigen Habseligkeiten und einem kleinen Zelt auf eine monatelange Wandertour aufzumachen. Ihr Weg führt sie entlang des „South West Coast Path“, dem Fernwanderweg entlang der südwestlichen Küste Englands. 1.041 Kilometer liegen zwischen Minehead in Somerset und Poole Harbour in Dorset, die Gesamthöhe auf der Strecke beträgt beachtliche 35.031 Meter. Von Tag zu Tag sehen sich Raynor und Moth neuen Widrigkeiten ausgesetzt, zugleich wird ihre Liebe zueinander weiterhin gestärkt. Ihre Wanderung wird Monate andauern, doch je näher sie ihrem Ziel kommen, desto mehr Perspektiven eröffnen sich ihnen in ihrem weiteren Leben.
Der Film wurde von Kritikern für seine einfühlsame Darstellung der wahren Geschichte und die beeindruckenden schauspielerischen Leistungen von Gillian Anderson und Jason Isaacs gelobt. Besonders hervorgehoben wurden die authentische Inszenierung der Landschaften und die emotionale Tiefe der Charaktere.
Die Dreharbeiten fanden an verschiedenen Orten entlang des South West Coast Path statt, darunter:
Minehead und Porlock Weir in Somerset
Lynton, Ilfracombe, Clovelly und Hartland Quay in Devon
Padstow, Fistral Beach, Port Quin, Holywell Bay und Rame Head in Cornwall
Diese authentischen Schauplätze tragen zur atmosphärischen Dichte des Films bei und spiegeln die Herausforderungen und Schönheiten der Wanderung wider.
Gillian Anderson als Raynor Winn
Jason Isaacs als Moth Winn
James Lance als Grant
Hermione Norris als Polly
Megan Placito als Bea
Rebecca Ineson als Rowan
Lloyd Hutchinson als Harry
Bern Collaço als Ladenbesitzer
Lainey Shaw als Boss
Tucker St. Ivany als Tom
Marianne Elliott (Regie)
(ihr Spielfilmdebüt)
Rebecca Lenkiewicz (Drehbuch)
Eine Gruppe von fünf Freunden verursacht versehentlich einen tödlichen Autounfall und beschließt, den Vorfall zu vertuschen. Ein Jahr später werden sie von einem mysteriösen Stalker verfolgt, der von ihrem dunklen Geheimnis weiß und Rache üben will. In ihrer Not wenden sie sich an die Überlebenden des berüchtigten Southport-Massakers von 1997 – Julie James und Ray Bronson.
Ursprünglich war Camila Mendes für eine Rolle vorgesehen, musste jedoch aufgrund von Terminkonflikten absagen. Brandy Norwood, die in Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast (1998) die Rolle der Karla Wilson spielte behielt sich eine Rückkehr in der neues Verfilmung für sich und auch die Produzenten hüllen sich bis zur Premiere in Schweigen.
Der Film ignoriert die Ereignisse von Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast (2006) und setzt die Geschichte nach dem zweiten Teil von 1998 fort.
Jennifer Love Hewitt kehrt nach 27 Jahren in ihre Rolle zurück und betonte, dass sie nur unter der Bedingung zusagte, eine bedeutende Rolle im neuen Film zu spielen.
Freddie Prinze Jr. war zunächst nicht offiziell verpflichtet, äußerte jedoch später Interesse an dem Projekt und wurde schließlich bestätigt.
Der Film verspricht eine spannende Mischung aus Nostalgie und modernem Horror und dürfte sowohl Fans der Originalreihe als auch neue Zuschauer begeistern.
Madelyn Cline als Danica
Chase Sui Wonders als Ava
Jonah Hauer-King als Milo
Tyriq Withers als Teddy
Sarah Pidgeon als Stevie
Gabbriette Bechtel als Tyler
Jennifer Love Hewitt als Julie James
Freddie Prinze Jr. als Ray Bronson
Jennifer Kaytin Robinson
(Regie & Drehbuch)
Unsere Lieblings-Gangster sind zurück – und diesmal haben sie Gesellschaft!
Im brandneuen, actiongeladenen Abenteuer der gefeierten Antihelden von DreamWorks Animation steht die chaotische, nun geläuterte Gangster Gang endlich auf der guten Seite – wirklich, sie versuchen es!
Doch landen die tierischen Langfinger kopfüber im kriminellen Chaos eines weltweiten Mega-Coups, ausgeklügelt von einer höchst gerissenen Truppe von Ganovinnen, mit denen niemand gerechnet hat: den Bad Girls.
Der erste Teil „Die Gangster Gang“ (2022) war ein weltweiter Erfolg und spielte über 250 Millionen US-Dollar ein.
Die Fortsetzung basiert erneut auf der Buchreihe von Aaron Blabey, deren Verkaufszahlen nach dem ersten Film von 8 auf über 30 Millionen Exemplare gestiegen sind.
Der Film kombiniert Elemente aus Heist-Filmen mit humorvollen Tiercharakteren und bietet Unterhaltung für die ganze Familie.
Regie: Pierre Perifel
Co-Regie: JP Sans
Produktion: Damon Ross
Drehbuch: Kevin Asbury
Musik: Daniel Pemberton
Schnitt: John Venzon
Produktionsfirma: DreamWorks Animation
Verleih: Universal Pictures
„Die Gangster Gang 2“ verspricht ein humorvolles und actionreiches Kinoerlebnis für Jung und Alt. Mit einer Mischung aus bekannten Charakteren und neuen Herausforderungen wird der Film sicherlich an den Erfolg seines Vorgängers anknüpfen.
Originalstimmen (Englisch)
Sam Rockwell als Mr. Wolf
Marc Maron als Mr. Snake
Craig Robinson als Mr. Shark
Anthony Ramos als Mr. Piranha
Awkwafina als Ms. Tarantula
Zazie Beetz als Diane Foxington
Richard Ayoade
als Professor Marmalade
Alex Borstein als Misty Luggins
Lilly Singh als Tiffany Fluffit
Danielle Brooks als Kitty Kat
Maria Bakalova als Pigtail
Natasha Lyonne als Doom
Deutsche Synchronisation
Sebastian Bezzel als Mr. Wolf
Kurt Krömer als Mr. Snake
Fynn Kliemann als Mr. Shark
Jannis Niewöhner als Mr. Piranha
Joyce Ilg als Ms. Tarantula
Alice Bauer als Diane Foxington
Max Giermann
als Professor Marmalade
Gisa Flake als Chief Misty Luggins
Lea Kalbhenn als Tiffany Fluffit
Im Mai 2020 eskaliert in der fiktiven Kleinstadt Eddington, New Mexico, ein Konflikt zwischen dem konservativen Sheriff Joe Cross (Joaquin Phoenix) und dem progressiven Bürgermeister Ted Garcia (Pedro Pascal). Auslöser ist die Weigerung des Sheriffs, eine Gesichtsmaske zu tragen, was ihn dazu veranlasst, selbst für das Bürgermeisteramt zu kandidieren. Die Spannungen in der Gemeinde nehmen zu, während persönliche Differenzen und Verschwörungstheorien die Bevölkerung spalten. Louise Cross (Emma Stone), die Ehefrau des Sheriffs, gerät dabei in den Einfluss eines Kults, was die Situation weiter verschärft.
Die Dreharbeiten fanden von März bis Mai 2024 in Albuquerque und Truth or Consequences in New Mexico statt. Der französische Kameramann Darius Khondji war in der Vergangenheit für Filme von Regisseuren wie Woody Allen, James Gray, Stephen Frears und Michael Haneke und zuletzt für Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten von Alejandro G. Iñárritu tätig, für den er ein zweites Mal nach Evita für den Oscar nominiert war.
„Eddington“ wurde bei seiner Premiere in Cannes kontrovers aufgenommen. Während einige Kritiker die mutige Auseinandersetzung mit Themen wie Verschwörungstheorien, politischer Polarisierung und gesellschaftlichem Zerfall lobten, empfanden andere den Film als überladen und verwirrend. Auf Rotten Tomatoes hält der Film derzeit eine Bewertung von 67 %.
„Eddington“ verspricht ein intensives Filmerlebnis, das aktuelle gesellschaftliche Themen in einem fiktiven Setting aufgreift. Mit einer hochkarätigen Besetzung und Ari Asters charakteristischem Stil könnte der Film sowohl zum Nachdenken anregen als auch polarisieren.
Joaquin Phoenix als Joe Cross,
Sheriff von Eddington
Pedro Pascal als Ted Garcia,
Bürgermeister von Eddington
Emma Stone als Louise Cross,
Ehefrau von Joe
Austin Butler als Vernon Jefferson Peak, ein charismatischer Prediger
Deirdre O’Connell als Dawn,
Louises Mutter
Luke Grimes als Guy, ein Deputy
Micheal Ward als Michael,
ein junger Sheriff-Anwärter
Clifton Collins Jr. als Lodge
Amélie Hoeferle als Sarah
William Belleau
als Officer Butterfly Jimenez
Cameron Mann als Brian
Matt Gomez Hidaka als Eric Garcia
Ari Aster
(Regie, Drehbuch & Produzent
Lars Knudsen (Produzent)
Ann Ruark (Produzentin)
Ein Neuköllner Clan-Chef, der zum Klimaschützer wird. Eine Genderpuppen-Erfinderin, die sich mit falscher Pistole und neuer Freundin im Grunewald die geheimsten Wünsche erfüllt. Ein Balkon-Imker, dessen Bienenvolk auf Speed ist. Und mittendrin ein Fischer, der aus invasiven Sumpfkrabben nachhaltige Snacks zaubern möchte. Was sie alle eint? Ein heißer Hauptstadtsommer – und das Warten auf den Regen!
Der Film „Schwarze Schafe“ (2025) ist eine satirische Komödie von Regisseur Oliver Rihs, der bereits 2006 mit dem gleichnamigen Episodenfilm Aufmerksamkeit erregte. Die Neuauflage präsentiert eine Sammlung skurriler Geschichten, die das Berliner Stadtleben auf humorvolle Weise reflektieren.
Regie: Oliver Rihs
Drehbuch: Oliver Keidel, Melanie Möglich, Ziska Riemann, Daniel Young
Produktion: Port au Prince Pictures GmbH
Genre: Komödie, Satire
Produktionsland: Deutschland
Laufzeit: 93 Minuten
Sprachfassung: Deutsch
„Schwarze Schafe“ (2025) verspricht eine unterhaltsame Mischung aus Gesellschaftssatire und Berliner Lokalkolorit. Mit seiner episodischen Struktur und dem Fokus auf aktuelle Themen wie Klimaschutz und soziale Diversität bietet der Film sowohl humorvolle als auch nachdenkliche Momente.
Jella Haase
als Delphine von Plettenburg
Yasin el Harrouk als Omar
Jule Böwe als Charlotte Heinze
Frederick Lau als Fritz von Plettenburg
Milan Peschel als Peter Harminski
Narges Rashidi
Marc Hosemann als Kafka
Amer El-Erwadi als Amir
Adrian Kourosh als Sami
Robert Lohr als Stefan Köhler
– der Münchner
Jobel Mokonzi als Jala
Oliver Rihs (Regie)
In den 1930er Jahren bricht Leonora Carrington (OLIVIA VINALL) mit den gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit und tritt der surrealistischen Bewegung bei. In Paris trifft sie auf Künstlergrößen wie Salvador Dalí und André Breton, doch es ist ihre stürmische Liebesaffäre mit dem Maler Max Ernst (ALEXANDER SCHEER), die sie auf eine Reise zu sich selbst führt. Zwischen Kunst, Leidenschaft und inneren Dämonen muss sich Leonora in einer Welt voller Umbrüche behaupten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, flieht sie nach Mexiko, wo sie ihre Freiheit und ihre eigene Stimme als Künstlerin findet.
Olivia Vinall als Leonora Carrington
Alexander Scheer als Max Ernst
Cassandra Ciangherotti
als Remedios Varo
Ryan Gage als Edward James
Luis Gerardo Méndez
als Dr. Luis / Antonio
István Téglás als Chiki Weisz
Denis Eyriey als André Breton
Cat Jugravu als Salvador Dalí
Mercedes Bahleda
als Peggy Guggenheim
Wren Stembridge als junge Leonora
Thor Klein (Regie)
Lena Vurma (Regie)
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