FILMSTARTS AM 22.05.2025

21
MAI
2025

Mission: Impossible - The Final Reckoning

Die Geschichte setzt zwei Monate nach den Ereignissen von Dead Reckoning Part One (2023) an. Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein IMF-Team setzen ihre Mission fort, um den Antagonisten Gabriel daran zu hindern, die Kontrolle über das KI-Programm namens "The Entity" zu erlangen.

Allgemeine Informationen

Titel: Mission: Impossible – The Final Reckoning

Regie: Christopher McQuarrie

Drehbuch: Christopher McQuarrie, Erik Jendresen

Produktion: Tom Cruise, Christopher McQuarrie

Musik: Max Aruj, Alfie Godfrey

Kamera: Fraser Taggart

Schnitt: Eddie Hamilton

Laufzeit: 170 Minuten

Budget: ca. 400 Millionen US-Dollar

Produktionsfirmen: Paramount Pictures, Skydance, TC Productions

Verleih: Paramount Pictures

Sprache: Englisch

Land: USA

Produktion

Drehorte: Vereinigtes Königreich, Malta, Südafrika, Norwegen

Drehbeginn: März 2022

Produktionsunterbrechung: Juli 2023 aufgrund des SAG-AFTRA-Streiks

Drehende: November 2024

Ursprünglicher Titel: Mission: Impossible – Dead Reckoning Part Two

Titeländerung: Oktober 2023

Besondere Highlights

Stunts: Tom Cruise führt erneut viele Stunts selbst aus, darunter eine Unterwasserszene in einem rotierenden U-Boot-Set, bei der er ohne Atemgerät agierte.

Musik: Ursprünglich sollte Lorne Balfe den Soundtrack komponieren, wurde jedoch durch Max Aruj und Alfie Godfrey ersetzt.

Popcorn-Eimer: Regal Cinemas bietet einen speziellen Popcorn-Eimer an, der nur mit einem zweiteiligen Schlüssel geöffnet werden kann, inspiriert von einem zentralen Handlungselement des Films.

Erste Kritiken

Zukunft der Reihe

Die ersten Reaktionen auf "Mission: Impossible – The Final Reckoning" sind überwiegend positiv. Kritiker loben die atemberaubenden Actionsequenzen und die Spannung des Films. Einige bemängeln jedoch die Komplexität der Handlung.

Obwohl dieser Film als Abschluss der aktuellen Handlungslinie gedacht ist, haben sowohl Regisseur Christopher McQuarrie als auch Tom Cruise angedeutet, dass die Mission: Impossible-Reihe möglicherweise fortgesetzt wird.

Cast & Crew

Tom Cruise als Ethan Hunt

Hayley Atwell als Grace

Ving Rhames als Luther Stickell

Simon Pegg als Benji Dunn

Vanessa Kirby als Alanna Mitsopolis (White Widow)

Esai Morales als Gabriel

Pom Klementieff als Paris

Henry Czerny als Eugene Kittridge

Angela Bassett als Erika Sloane

Nick Offerman als CJCS Sydney

Christopher McQuarrie 
(Regie & Drehbuch)

Erik Jendresen
(Drehbuch)

22
MAI
2025

Lilo & Stitch

Lilo (Maia Kealoha) ist ein junges hawaiisches Mädchen, das kurz vor ihrem fünften Geburtstag ihre Eltern verlor. Seitdem kümmert sich ihre ältere Schwester Nani (Sydney Agudong) liebevoll um Lilo, die in ihrer Freizeit eine Hula-Tanzgruppe besucht. Lilos Leben ändert sich schlagartig, als sie auf Stitch trifft. Das blaue Wesen, welches sich zunächst als Hund ausgibt, ist eigentlich das illegale genetische Experiment 626 des außerirdischen Wissenschaftlers Jamba Jookiba. Gemeinsam mit dem frechen Stitch erlebt Lilo ein Abenteuer nach dem anderen. Doch die Außerirdischen wollen den Ausreißer Stitch wieder einfangen, was es für Lilo dringend zu verhindern gilt.

Visuelle Gestaltung & CGI

Soundtrack

Marketing & Trailer

Stitch wird vollständig per CGI dargestellt, entwickelt von Industrial Light & Magic.

Sein Design bleibt dem Original treu, mit realistischen Texturen und lebendigen Animationen.

Die Charaktere Jumba und Pleakley tragen in der Live-Action-Version realistische „menschliche Hautanzüge“ anstelle der cartoonhaften Verkleidungen aus dem Original.

Komponist: Dan Romer

Der Soundtrack umfasst 29 Titel, darunter klassische Elvis-Songs wie „(You're the) Devil in Disguise“ und eine neue Version von „Burning Love“, produziert von Bruno Mars und gesungen von seinen Neffen Nyjah Music und Zyah Rhythm.

Ein neues Lied namens „He Lei Pāpahi No Lilo a me Stitch“ wurde von Mark Kealiʻi Hoʻomalu und dem Kamehameha Schools Children's Chorus aufgenommen.

Der erste Teaser-Trailer wurde im November 2024 veröffentlicht und zeigt Stitch, wie er auf einem Strand eine Sandburg zerstört.

Ein viraler Werbespot während des Super Bowl LIX zeigte Stitch, wie er das Spiel unterbricht, was in 24 Stunden über 173 Millionen Online-Aufrufe erzielte.

Innovative Werbekampagnen, darunter ein animatronischer Stitch, der Tickets in Kinos scannt, haben für Aufsehen gesorgt.

Kontroversen

Erwartete Resonanz

Die Entscheidung, Pleakley in der Live-Action-Version nicht in weiblicher Kleidung darzustellen, wie es im Original der Fall war, hat zu Kritik geführt. Regisseur Dean Fleischer Camp erklärte, dass er versucht habe, dieses Element beizubehalten, aber letztlich nicht erfolgreich war.

Der Film verzeichnete die besten Vorverkaufszahlen des Jahres für einen PG-bewerteten Titel und wird voraussichtlich über 120 Millionen US-Dollar am Eröffnungswochenende einspielen.

Cast & Crew

Maia Kealoha als Lilo Pelekai

Sydney Agudong als Nani Pelekai

Kaipo Dudoit als David Kawena

Zach Galifianakis als Dr. Jumba Jookiba

 

Billy Magnussen als Pleakley

Courtney B. Vance als Cobra Bubbles

Hannah Waddingham als 
Große Ratsvorsitzende

 

Chris Sanders 
(Originalsprecher von Stitch)

Dean Fleischer Camp (Regie)

22
MAI
2025

Oslo Stories: Sehnsucht

Zwei befreundete Schornsteinfeger, beide je verheiratet in heterosexuellen Beziehungen, tauschen sich über eine Reihe von Ereignissen aus, die ihre traditionellen Ansichten über Sexualität und Geschlechterrollen ins Wanken bringen. Der erste Schornsteinfeger (Jan Gunnar Røise) erlebt eine intime Begegnung mit einem anderen Mann, ohne dies als homosexuell oder untreu anzusehen. Er bespricht dieses Erlebnis offen mit seiner Frau (Siri Forberg), was zu neuen Erkenntnissen in ihrer Beziehung führt. Der zweite Schornsteinfeger (Thorbjørn Harr) wird von einem erotischen Traum über David Bowie verunsichert, was ihn dazu bringt, seine Identität und die Einflüsse externer Wahrnehmung auf sein Selbstbild zu hinterfragen.

Produktion&Veröffentlichung

Regie & Drehbuch: Dag Johan Haugerud

Kamera: Cecilie Semec

Musik: Peder Kjellsby, Gisle Tveito, Yvonne Stenberg

Länge: 125 Minuten

Originalsprache: Norwegisch

Die Uraufführung fand im Februar 2024 im Rahmen der Berlinale statt, wo der Film in der Sektion Panorama gezeigt wurde. Dort wurde er mit dem Preis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet.

Auszeichnungen

Beim norwegischen Filmpreis Amanda erhielt „Oslo Stories: Sehnsucht“ zehn Nominierungen und gewann in vier Kategorien:

Beste Regie: Dag Johan Haugerud

Bestes Drehbuch: Dag Johan Haugerud

Bester Hauptdarsteller: Jan Gunnar Røise

Beste Nebendarstellerin: Siri Forberg

Trilogie-Kontext

„Sehnsucht“ bildet den Auftakt der „Oslo Stories“-Trilogie, gefolgt von „Träume“ (Drømmer) und „Liebe“ (Kjærlighet). Jeder Film behandelt unterschiedliche Aspekte menschlicher Beziehungen und gesellschaftlicher Erwartungen. Während „Träume“ sich auf die Erfahrungen einer Jugendlichen konzentriert, die sich in ihre Lehrerin verliebt, beleuchtet „Liebe“ die Beziehung zwischen einer Ärztin und einem Krankenpfleger, die beide unkonventionelle Vorstellungen von Intimität haben.

Cast & Crew

Jan Gunnar Røise als Schornsteinfeger

Thorbjørn Harr als Abteilungsleiter

Siri Forberg als Wirtschaftsprüferin

Birgitte Larsen als Sozialpädagogin

Theo Dahl als Sohn des Abteilungsleiters

 

Anne Marie Ottersen als Ärztin

Nasrin Khusrawi als Gesangslehrerin

Darin Hagi als junge Frau im Kollektiv

Lars Jacob Holm als Bjørn

Dag Johan Haugerud (Regie & Drehbuch)

Hege Hauff Hvattum (Produzentin)

Yngve Sæther (Produzent)

 

22
MAI
2025

Harvest

England, während des Mittelalters: In einem kleinen idyllischen Dörfchen wollen die Bewohner*innen am Tag nach der Ernte ihr Mahl genießen. Doch am Horizont erblicken sie zwei Rauchsäulen. Zum einen fing ein Haus des Gutsherren Feuer, zum anderen kündigen sich drei Fremde an. Für die Gemeinschaft ist klar, dass die drei Fremden als Sündenböcke herhalten müssen. Walter Thirsk (Caleb Landry Jones) beobachtet all dies mit Argwohn, ist er doch nach der Ernte verletzt. Als ein Kartograph (Arinzé Kent) aus der Stadt im Dörfchen Halt macht und ihr Hab und Gut für die Ewigkeit in seinen Karten festhält, führt ihn Thirsk umher. Schon bald spitzt sich jedoch die Lage zwischen der Gemeinde und den drei Fremden immer weiter zu, und auch der Kartograph hat eine wichtige Rolle im Fortbestand des Dorfs.

Produktion & Veröffentlichung

Regie: Athina Rachel Tsangari

Drehbuch: Joslyn Barnes, Athina Rachel Tsangari

Musik: Nicolas Becker, Ian Hassett, Caleb Landry Jones, Lexx

Kamera: Sean Price Williams

Schnitt: Matthew Johnson, Nico Leunen

Drehorte: Oban, Schottland

Produktion: Sixteen Films, Match Factory Productions, Louverture Films, Haos Film, Why Not Productions, arte France Cinéma, Greek Film Centre

Verleih: MUBI (in ausgewählten Territorien)

Laufzeit: 131 Minuten

Originalsprache: Englisch

Festivals & Auszeichnungen

„Harvest“ feierte seine Premiere am 3. September 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig, wo er im Wettbewerb um den Goldenen Löwen lief. Weitere Festivalteilnahmen umfassen das Toronto International Film Festival, das New York Film Festival, das London Film Festival, das Chicago International Film Festival, das AFI Fest, die Viennale, das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg, das Göteborg International Film Festival, die Diagonale und das San Francisco International Film Festival.

Fazit

„Harvest“ ist ein visuell beeindruckendes Drama, das die Themen Tradition, Wandel und soziale Dynamiken in einer ländlichen Gemeinschaft des 18. Jahrhunderts beleuchtet. Mit einer Mischung aus historischen Elementen und zeitlosen Fragen über Zugehörigkeit und Veränderung bietet der Film einen tiefgründigen Blick auf die Herausforderungen des Fortschritts.

Cast & Crew

Caleb Landry Jones als Walter Thirsk

Harry Melling als Master Charles Kent

 

Rosy McEwen als Kitty Gosse

Arinzé Kene als Phillip "Quill" Earle

Thalissa Teixeira als Mistress Beldam

Frank Dillane als Edmund Jordan

Stephen McMillan als Brooker Higgs

Mitchell Robertson als 
Christopher Derby

Athina Rachel Tsangari (Regie)

22
MAI
2025

Monsieur Aznavour

Paris in den 1930er Jahren: Charles Aznavour (Tahar Rahim) entdeckt früh seine Leidenschaft für die Bühne. Als Sohn armenischer Einwanderer sind seine Startbedingungen alles andere als günstig. Ohne Geld und mit einer für das damalige Chanson untypischen Stimme glaubt zunächst niemand an seinen Traum, doch Charles lässt sich nicht entmutigen. Angetrieben von unbändigem Ehrgeiz und unbeirrtem Talent, kämpft er sich in die französische Musikszene. Der Wendepunkt seiner Karriere kommt, als die berühmte Edith Piaf (Marie-Julie Baup) auf ihn aufmerksam wird und ihm Türen in die Welt des Ruhms öffnet. Doch während seines Aufstiegs steht Charles vor der schwierigen Frage, wie viel er für seinen Erfolg opfern will – und ob er die Menschen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben, zurücklassen muss.

Veröffentlichung & Rezeption

Auszeichnungen & Nominierungen

Soundtrack & Musik

Kinostart in Frankreich:

23. Oktober 2024

Laufzeit: 133 Minuten

Budget: 26 Millionen Euro

Einspielergebnis: 15,3 Millionen US-Dollar weltweit

Kritiken: Auf AlloCiné erhielt der Film eine durchschnittliche Bewertung von 3,2/5 von französischen Kritikern.

Bei den César Awards 2025 erhielt „Monsieur Aznavour“ Nominierungen in folgenden Kategorien:

Bester Hauptdarsteller (Tahar Rahim)

Beste Kostüme (Isabelle Mathieu)

Bestes Szenenbild (Stéphane Rozenbaum)

Beste visuelle Effekte (Stéphane Dittoo)

Die Musik wurde von Varda Kakon komponiert. Rahim interpretiert viele von Aznavours Liedern selbst, was dem Film eine besondere Authentizität verleiht. Der Soundtrack umfasst sowohl bekannte Klassiker als auch weniger bekannte Stücke, die Aznavours künstlerische Entwicklung widerspiegeln.

Kulturelle Bedeutung

Produktion & Dreharbeiten

Tahar Rahims Darstellung

„Monsieur Aznavour“ erinnert an die Nachkriegszeit Frankreichs, bekannt als „Les Trente Glorieuses“, eine Ära des wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwungs. Der Film betont Aznavours Rolle als Symbol für die Integration von Einwanderern in die französische Gesellschaft und regt Diskussionen über aktuelle Themen wie Immigration und kulturelle Identität an.

Die Dreharbeiten begannen im Mai 2023 in der Normandie und fanden unter anderem in Paris, Rouen und Évreux statt. Einige Szenen wurden auch in Bulgarien gedreht. Besonders hervorzuheben ist die detailgetreue Ausstattung, bei der historische Fahrzeuge wie der Peugeot 302 und der Renault KZ22 verwendet wurden, um die Atmosphäre der damaligen Zeit authentisch einzufangen.

Tahar Rahim, bekannt aus „Un prophète“, verkörpert Aznavour mit bemerkenswerter Hingabe. Er absolvierte sechs Monate intensives Training in Gesang, Klavier und Körpersprache, um die Nuancen des Sängers authentisch darzustellen. Rahim singt viele der Lieder selbst und wurde für seine Leistung für den César 2025 als bester Hauptdarsteller nominiert.

Cast & Crew

Tahar Rahim als Charles Aznavour

Bastien Bouillon als Pierre Roche

Marie-Julie Baup als Édith Piaf

 

Victor Meutelet als Johnny Hallyday

 

Lionel Cecilio als Gilbert Bécaud

Rupert Wynne-James als Frank Sinatra

Mehdi Idir (Regie)

Grand Corps Malade (Regie)
(bürgerlich Fabien Marsaud)

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