Die temperamentvolle Heidi ist acht Jahre alt und lebt, seitdem sie ihre Eltern verloren hat, bei ihrem Großvater. Der grummelige alte Mann wohnt zurückgezogen in einer Berghütte in den Schweizer Alpen. Der kleinen Heidi wächst die alpine Wildnis schnell ans Herz und besonders der Fund einer jungen Luchsfamilie erfüllt sie mit Freude. Doch ein gieriger Geschäftsmann hat skrupellose Pläne für die Berglandschaft. Nun ist es an Heidi, ihren Großvater, die Dorfgemeinschaft und die heimische Natur, die sie so liebt, vor dem Unternehmer und seinem neuen Sägewerk zu schützen.
Der Film wurde von Studio 100 International GmbH (Deutschland) und Fabrique Fantastique (Belgien) produziert und von Leonine Studios in Deutschland sowie Apollo Films in Frankreich vertrieben. Die Produktion erhielt Fördermittel von verschiedenen deutschen Filmförderinstitutionen, darunter der Deutsche Filmförderfonds (DFFF) und der FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern).
Der Film erhielt eine FSK-Freigabe ab 0 Jahren und ist somit für alle Altersgruppen geeignet.
„Heidi – Die Legende vom Luchs“ ist eine moderne Interpretation der klassischen Heidi-Geschichte von Johanna Spyri, angereichert mit aktuellen Themen wie Umweltschutz und dem Erhalt bedrohter Tierarten.
Die CGI-Animation verleiht dem Film einen zeitgemäßen Look, während der neu interpretierte Titelsong von Claudia Koreck nostalgische Elemente aufgreift.
„Heidi – Die Legende vom Luchs“ verspricht ein spannendes und herzerwärmendes Kinoerlebnis für die ganze Familie, das klassische Elemente mit aktuellen Themen verbindet.
Nachdem das Waisenkind Cady (Violet McGraw) nach dem tragischen Verlust ihrer beiden Eltern bei ihrer Tante Gemma (Allison Williams) eingezogen ist und die Robotik-Expertin ihr die Hightech-Puppe M3GAN vorstellte, geriet einiges aus dem Ruder. Der Android entwickelte einen unberechenbaren Beschützerinstinkt und ging für Cady sogar über Leichen. Da die Puppe in einem knallharten Kampf zumindest augenscheinlich von Cady und Gemma vernichtet wurde, könnte man meinen, dass die Wissenschaftlerin und ihre Nichte in Zukunft in Frieden leben können. Doch endete die letzte Szene von „M3GAN“ mit einem deutlichen Cliffhanger: zwar ist ihr Körper zerstört, doch M3GANs künstliche Intelligenz scheint sich in das Betriebssystem des Heimassistenten von Gemma hochgeladen zu haben. Und dass die blutrünstige Puppe Rache an Gemma und Cady nehmen will, nachdem diese sie so bereitwillig aus dem Weg geräumt haben, liegt auf der Hand.
Der Film erhielt eine PG-13-Altersfreigabe, obwohl er starke Gewaltdarstellungen, blutige Bilder, starke Sprache, sexuelle Inhalte und kurze Drogenreferenzen enthält.
Ein Spin-off mit dem Titel „SOULM8TE“ ist für den 9. Januar 2026 geplant und wird von Kate Dolan inszeniert.
Der offizielle Trailer zu „M3GAN 2.0“ wurde am 3. April 2025 veröffentlicht und zeigt einen ersten Einblick in das spannende Duell zwischen M3GAN und Amelia.
„M3GAN 2.0“ verspricht eine spannende Fortsetzung mit einer Mischung aus Horror, Sci-Fi und Action, die sowohl Fans des ersten Teils als auch neue Zuschauer begeistern dürfte.
Allison Williams als Gemma
Violet McGraw als Cady
Amie Donald als M3GAN
(körperliche Darstellung)
Jenna Davis als M3GAN (Stimme)
Ivanna Sakhno als Amelia
Brian Jordan Alvarez als Cole
Jen Van Epps als Tess
Gerard Johnstone (Regie & Drehbuch)
Akela Cooper (Drehbuch)
Oakland 1987: Ein NBA-Star, ein korrupter Polizist, ein Schuldeneintreiber, zwei Rapperinnen sowie eine Gruppe Punks und Neonazis sind Teil dieser verwobenen Geschichten. Ihre Wege hätten sich unter normalen Umständen niemals gekreuzt, doch in diesem wilden Action-Trip durch die Achtziger wird das Unmögliche möglich. Die Figuren erleben eine Serie von skurrilen und gefährlichen Begegnungen, die sie in eine chaotische, aber unvergessliche Nacht entführen.
Sonny Hayes (Brad Pitt) hat dem Rennsport eigentlich bereits seit einiger Zeit den Rücken gekehrt. Als der ehemalige Fahrer zu seinem Team APXGP in die Startaufstellung der Formel 1 zurückkehrt, hat er mit Joshua Pearce (Damson Idris) als Teamkollegen vor allem einen Plan: die Konkurrenz der versammelten Formelsport-Giganten aus dem Weg zu räumen.
Die Dreharbeiten fanden während echter Formel-1-Rennwochenenden statt, unter anderem in Silverstone, Monza, Suzuka, Las Vegas und Abu Dhabi. Dabei wurden speziell modifizierte Formel-2-Fahrzeuge mit Kameras ausgestattet, um authentische Rennszenen einzufangen. Brad Pitt und Damson Idris absolvierten ein intensives Fahrtraining, um viele Szenen selbst zu drehen.
Es treten reale Formel-1-Stars wie Lewis Hamilton, Max Verstappen, Carlos Sainz Jr., Charles Leclerc, Fernando Alonso und andere als sie selbst auf.
„F1“ verspricht ein fesselndes Kinoerlebnis mit authentischen Rennszenen, einer packenden Story und einem hochkarätigen Cast. Für Motorsport- und Filmfans gleichermaßen ein Highlight des Kinojahres 2025.
Brad Pitt als Sonny Hayes
Damson Idris als Joshua „Noah“ Pearce
Javier Bardem als Ruben Cervantes
Kerry Condon als Kate
Tobias Menzies als Banning
Sarah Niles als Bernadette
Kim Bodnia als Kaspar
Shea Whigham als Chip Hart
Samson Kayo als Cashman
Joseph Kosinski (Regie)
Ehren Kruger (Drehbuch), basierend auf einer Geschichte von Kruger & Kosinski
Jerry Bruckheimer (Produzent)
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Auch wenn die Einwohner nicht unterschiedlicher sein könnten, eint sie der Stolz auf ihren Zusammenhalt und ihre Nächstenliebe. Als Zeichen der Solidarität stimmt die Gemeinde begeistert dafür, eine aus der Ukraine geflüchtete Familie bei sich aufzunehmen. Als jedoch anstatt der erwarteten Ukrainer Familie Fayad aus Syrien in Paimpont eintrifft, ist die Überraschung bei den vermeintlich weltoffenen Bürgern groß.
Mit DIE BARBAREN legt Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy den Finger charmant, aber mit Nachdruck genau in die Wunde. Ihre hochaktuelle und ungemein witzige Culture-Clash-Komödie entlarvt mit scharfem Blick menschliche Schwächen wie Vorurteile und fehlende Toleranz, ohne dabei die Empathie für ihre eigenwilligen Protagonisten zu verlieren.
Die Dreharbeiten fanden von Mitte Juni bis Ende Juli 2023 in der Bretagne in Paimpont und Umgebung statt. Dort lebt die Familie der Regisseurin. Sie drehte in der Gegend bereits ihren Film Familientreffen mit Hindernissen. Als Kameramann fungierte George Lechaptois.
Siddhant Adlakha beschreibt Meet the Barbarians in seiner Kritik für Variety als eine unglaublich witzige Culture-Clash- und Integrationskomödie. Die vielleicht größte Stärke von Julie Delpys Film seien die sich darin auftuenden Vorurteile und Missverständnisse. Ernstere zeitgenössische Filme, wie Ken Loachs The Old Oak oder Agnieszka Hollands Green Border, hätten die erschütternden Erfahrungen der Flüchtlinge angesprochen, doch als eine Komödie könne sich ihr Film einen differenzierten Ansatz erlauben.
Simon Eberhard schreibt in seiner Kritik für outnow.ch, Les barbares sei nett und unterhaltsam, doch fehlten dem Film der Wortwitz und die intelligenten Dialoge, die beispielsweise Delpys Film 2 Days in Paris so sehenswert gemacht hätten. Die besten Momente habe der Film in der ersten halben Stunde, die mit Humor die leicht verstockte, aber meist liebenswerte Kleinstadtbevölkerung vorstellt, doch wenn in der zweiten Filmhälfte glatzköpfige Rassisten auftauchen, passe das nicht mehr zur Leichtigkeit dieser Tragikomödie.
Cairo International Film Festival 2024
Nominierung im Internationalen Wettbewerb
Miami Film Festival 2025
Nominierung für den Marimbas Award
Sonoma International Film Festival 2025
Auszeichnung als Bester Spielfilm mit dem Stolman Audience Award
Catherine Frot als Catherine
Mathilde Seigner als Mathilde
Firmine Richard als Firmine
Laurence Arné als Louise
François Bureloup als Yves
Mathias Mlekuz als Erwann
Geneviève Mnich als Madame Escoffier
Frédéric Noaille als Paul
Julien Crampon als Gaël
Gilles Bataille als Krankenhausdirektor
Marie-Castille Mention-Schaar
(Regie & Drehbuch)
Jean-Marie Duprez (Drehbuch)
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