Nach einer Familientragödie wird das Kung-Fu-Wunderkind Li Fong (Ben Wang) aus seinem Zuhause in Peking gerissen und muss mit seiner Mutter nach New York City ziehen. Li kämpft damit, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, während er versucht, Anschluss bei seinen neuen Klassenkameraden zu finden. Doch obwohl er nicht kämpfen will, scheint der Ärger ihn zu verfolgen. Als ein neuer Freund seine Hilfe braucht, nimmt Li an einem Karatewettbewerb teil – aber seine Fähigkeiten allein reichen nicht aus. Lis Kung-Fu-Lehrer Mr. Han (Jackie Chan) holt das legendäre Karate Kid Daniel LaRusso (Ralph Macchio) zu Hilfe, und Li lernt eine neue Art zu kämpfen, indem er die Stile der beiden Meister für den ultimativen Martial-Arts-Showdown miteinander vereint.
Die Dreharbeiten fanden von April bis Juni 2024 unter dem Arbeitstitel Victory Boulevard in Montreal statt. Der Film wurde von Columbia Pictures produziert und von Sony Pictures Releasing vertrieben. Die Musik komponierte Dominic Lewis.
Besonders bemerkenswert ist die Verbindung zwischen Mr. Han und Mr. Miyagi. Der Trailer deutet mit der Zeile „Zwei Äste, ein Baum“ auf eine mögliche familiäre oder philosophische Verbindung hin. Daniel LaRusso fragt Han, ob er Mr. Miyagi kannte, woraufhin Han ausweichend antwortet.
Jackie Chan, 71, betont in Interviews, dass er weiterhin seine Stunts selbst ausführt und keine Pläne hat, in den Ruhestand zu gehen.
In der Hindi-Version des Films leihen Ajay Devgn und sein Sohn Yug den Charakteren Mr. Han und Li Fong ihre Stimmen.
„Karate Kid: Legends“ ist eine gelungene Mischung aus Nostalgie und frischem Wind für die Franchise. Mit der Rückkehr von Kultfiguren und der Einführung neuer Charaktere bietet der Film sowohl für langjährige Fans als auch für Neueinsteiger spannende Unterhaltung.
Jackie Chan als Mr. Han
Ralph Macchio als Daniel LaRusso
Ben Wang als Li Fong
Joshua Jackson als Victor Lipani
Sadie Stanley als Mia Lipani
Ming-Na Wen als Dr. Fong (Lis Mutter)
Aramis Knight als Connor Day
Wyatt Oleff als Alan
Shaunette Renée Wilson als Ms. Morgan
William Zabka als Johnny Lawrence (Gastauftritt)
Jonathan Entwistle (Regie)
Rob Lieber (Drehbuch)
In der kleinen, heruntergekommenen Stadt Kettle Springs, Missouri, versucht die Teenagerin Quinn Maybrook (Katie Douglas), nach dem tragischen Tod ihrer Mutter einen Neuanfang zu machen. Gemeinsam mit ihrem Vater Dr. Maybrook (Aaron Abrams), der als neuer Arzt der Stadt eingestellt wurde, zieht sie aus Philadelphia in die von wirtschaftlichen Problemen geplagte Gemeinde. Kettle Springs hat seit der Schließung und Brandstiftung der örtlichen Maissirupfabrik durch Cole Hill (Carson MacCormac) zu kämpfen und ist tief gespalten. Die konservativen Erwachsenen stehen den lebenslustigen Jugendlichen feindlich gegenüber.
Quinn findet schnell Anschluss in Coles Freundeskreis, zu dem auch die selbstbewusste Janet (Cassandra Potenza), die sportliche Ronnie (Verity Marks) und deren Freund Matt sowie der ruhige Tucker (Ayo Solanke) gehören. Doch als die Gruppe während des Unterrichts bei Mr. Vern (Bradley Sawatzky) nachsitzen muss, erfahren sie mehr über die düstere Vergangenheit ihrer Stadt. Trotz eines Verbots ihres Lehrers nehmen sie am jährlichen Founder’s Day teil, gefolgt von einer Party im nahegelegenen Maisfeld. Doch der Abend nimmt eine mörderische Wendung, als der maskierte Clown Frendo, einst das Maskottchen der Stadt, beginnt, die Jugendlichen auf brutale Weise zu jagen.
Mit einem Budget von etwa 1 Million US-Dollar konnte „Clown in a Cornfield“ am Eröffnungswochenende rund 3,6 Millionen US-Dollar einspielen und wurde damit zum erfolgreichsten Start für IFC Films.
Die Kritiken zum Film sind gemischt:
San Francisco Chronicle: Lobte die Mischung aus Horror und Humor sowie die starke Leistung von Katie Douglas.
The Guardian: Kritisierte die vorhersehbare Handlung und die flachen Charaktere, hob jedoch den unterhaltsamen letzten Akt hervor.
Rotten Tomatoes: Bewertung von 74 % basierend auf 117 Kritiken.
Frendo, das einstige Maskottchen der Baypen-Maissirupfabrik, wird im Film zur tödlichen Bedrohung. Mit seinem gruseligen Lächeln und blutigen Methoden reiht er sich in die Riege ikonischer Horrorclowns ein. Die Darstellung von Frendo wurde sowohl für ihre Schockeffekte als auch für ihre satirischen Untertöne gelobt.
Katie Douglas als Quinn Maybrook
Aaron Abrams als Dr. Glenn Maybrook
Carson MacCormac als Cole Hill
Kevin Durand als Arthur Hill
Will Sasso als Sheriff George Dunne
Cassandra Potenza als Janet Murray
Verity Marks als Ronnie Queen
Ayo Solanke als Tucker Lee
Alexandre Martin Deakin als Matt Trent
Eli Craig (Regie & Drehbuch)
Carter Blanchard (Drehbuch)
Brian Pearson (Kamera)
Eine große Familie und ihr alteingesessenes Unternehmen werden in die Wirren einer düsteren Spionage verstrickt. Verrat und moralisch graue Entscheidungen spielen die Familienmitglieder gegeneinander aus, allen voran eine ohnehin schon angespannte Vater-Tochter-Beziehung wird auf die Probe gestellt.
Weltpremiere:
18. Mai 2025 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes (Wettbewerb um die Goldene Palme)
Kinostart Deutschland & Schweiz:
29. Mai 2025
US-Kinostart (limitiert):
30. Mai 2025
US-Kinostart (landesweit):
6. Juni 2025
Cannes 2025: Nominierung für die Goldene Palme
Kritiken: Der Film wurde für seine visuelle Ästhetik, den skurrilen Humor und die tiefgründige Erzählweise gelobt. Besonders hervorgehoben wurden die Leistungen von Benicio del Toro und Mia Threapleton.
„Der Phönizische Meisterstreich“ verspricht ein weiteres visuelles und erzählerisches Meisterwerk von Wes Anderson zu werden, das sowohl langjährige Fans als auch neue Zuschauer begeistern dürfte. Mit seiner Mischung aus Spionage, Familiendrama und skurrilem Humor reiht sich der Film nahtlos in Andersons beeindruckende Filmografie ein.
Benicio del Toro als Zsa-Zsa Korda
Mia Threapleton als Schwester Liesl
Michael Cera als Bjorn Lund
Tom Hanks als Leland
Scarlett Johansson als Cousine Hilda
Bryan Cranston als Reagan
Benedict Cumberbatch als Onkel Nubar
Riz Ahmed als Prinz Farouk
Charlotte Gainsbourg als erste Ehefrau
Bill Murray als Gott
Wes Anderson (Regie & Drehbuch)
Roman Coppola (Regie & Drehbuch)
USA während der 1950er Jahre: Muriel (Daisy Edgar-Jones) und ihr Ehemann Lee (Will Poulter) haben erst kürzlich geheiratet und lassen ihr Zuhause in Kansas hinter sich, um in San Diego ein neues Leben zu beginnen. Julius (Jacob Elordi), Lees abenteuerlustiger Bruder, ist erst aus dem Koreakrieg zurückgekehrt und findet sich ohne langfristige Pläne wieder. Er ist ein geschickter Pokerspieler und landet in Las Vegas, wo er in einem Casino Henry (Diego Calva), einen charismatischen Chicano, kennenlernt. Während Muriel und Julius korrespondieren, entdecken sie ihre gemeinsamen Interessen und beginnen jeweils eine geheime Reise voller Risiken und verbotener Leidenschaften. Muriel beginnt heimlich auf Pferderennen zu wetten, und Julius gerät in gefährliche pokerbezogene Machenschaften. Beide beginnen gleichgeschlechtliche Affären, die ihnen zu dieser Zeit gefährlich werden können.
Weltpremiere:
7. September 2024 beim Toronto International Film Festival
US-Kinostart:
25. April 2025
Deutscher Kinostart:
29. Mai 2025
Laufzeit: 119 Minuten
Altersfreigabe: R (wegen sexueller Inhalte, Nacktheit und Sprache)
„On Swift Horses“ erhielt gemischte bis positive Kritiken:
Rotten Tomatoes: Etwas mehr als die Hälfte der Kritiken sind positiv.
Metacritic: 65 von 100 Punkten basierend auf 12 Kritiken.
Kritiker lobten insbesondere die Leistungen von Daisy Edgar-Jones und Jacob Elordi sowie die visuelle Umsetzung des Films. Einige bemängelten jedoch die Erzählstruktur und die Symbolik.
„On Swift Horses“ ist ein visuell beeindruckendes Drama, das die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Suche nach persönlicher Freiheit in einer konservativen Zeit beleuchtet. Mit starken schauspielerischen Leistungen und einer eindrucksvollen Inszenierung bietet der Film einen tiefgründigen Blick auf Liebe, Identität und Selbstfindung.
Daisy Edgar-Jones als Muriel
Jacob Elordi als Julius
Will Poulter als Lee
Diego Calva als Henry
Sasha Calle als Sandra
Daniel Minahan (Regie)
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste – durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder und vielen weiteren bekannten Persönlichkeiten.
Rainer Pause gründete 1987 das renommierte Pantheon-Theater in Bonn und prägte die deutsche Kabarettszene maßgeblich mit seiner Kunstfigur Fritz Litzmann. Der Film beleuchtet nicht nur Rainers künstlerischen Werdegang, sondern auch die Auswirkungen seines kompromisslosen Lebensstils auf die Familie, insbesondere auf seinen Sohn Aljoscha. Dieser erzählt von einer Kindheit, die von Vernachlässigung geprägt war, und einer Jugend, in der er sich nach der Anerkennung seines Vaters sehnte. Die Dokumentation bietet zudem einen umfassenden Einblick in die Geschichte des deutschen Kabaretts und die politischen Bewegungen der 1970er Jahre.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung verlieh dem Film das Prädikat „Besonders wertvoll“. Kritiker loben die Dokumentation als eine spannende und unterhaltsame Reise durch die deutsche Kabarett- und Kulturgeschichte sowie als ein bewegendes Porträt zweier faszinierender Biografien.
Der Film feierte seine Uraufführung am 10. Mai 2025 beim DOK.fest München und wurde am 13. Mai 2025 im ausverkauften Bonner Pantheon uraufgeführt. Es folgte eine bundesweite Kinotour mit zahlreichen Sondervorführungen und Gesprächen mit den Protagonisten.
Der Film ist reich an Gastauftritten prominenter Persönlichkeiten aus der Kabarett- und Kulturszene, darunter:
Carolin Kebekus
Helge Schneider
Gerhard Polt
Michael Mittermeier
Bastian Pastewka
Oliver Masucci
Sebastian Pufpaff
Georg Schramm
Florian Schroeder
Diese Wegbegleiter reflektieren die Bedeutung des Pantheon-Theaters und Rainers Einfluss auf ihre Karrieren.
Im Jahr 1930 arbeitet der spätere berühmte Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry (Louis Garrel) als Pilot für die Compagnie générale aéropostale. Sein bester Freund und ebenfalls Pilot, Henri Guillaumet (Vincent Cassel), ist in den Anden verschollen. Angetrieben von Freundschaft und Entschlossenheit begibt sich Saint-Exupéry auf eine gefährliche Rettungsmission, um seinen Freund zu finden. Während der Suche trifft er auf eine Vielzahl von Charakteren, darunter Noëlle Guillaumet (Diane Kruger), die verzweifelte Ehefrau von Henri, und eine mysteriöse Sängerin und Tänzerin (Yseult), die ihm auf seinem Weg begegnen.
Regisseur Pablo Agüero, geboren in der Region um den Aconcagua in Argentinien, bringt persönliche Erfahrungen in den Film ein, da Saint-Exupéry diese Region regelmäßig überflog. Die Dreharbeiten fanden in Frankreich, New York, der Cordillera de los Andes und Patagonien statt.
Der Film wurde beim Alliance Française French Film Festival 2025 in Australien gezeigt und war Teil des Wettbewerbs beim Namur International French-language Film Festival (FIFF).
Die Reaktionen auf den Film waren gemischt:
Les Inrockuptibles lobte den Film als effektives Abenteuer mit einem herausragenden Louis Garrel.
Rolling Stone hob die originelle Herangehensweise und die visuelle Umsetzung hervor.
Ouest-France schätzte den Fokus auf einen einzelnen Lebensabschnitt, kritisierte jedoch die Bodenhandlung und die künstliche Ästhetik.
Libération und Télérama äußerten sich kritisch über die poetische Darstellung und die biografische Tiefe
Louis Garrel als
Antoine de Saint-Exupéry
Vincent Cassel als Henri Guillaumet
Diane Kruger als Noëlle Guillaumet
Benoît Magimel (Stimme) als
Direktor der Aéropostale
Yseult als Kabarett-Tänzerin
Blanche Redouloux als Edda
Touda (Nisrin Erradi) tritt als Sheikha, eine traditionelle marokkanische Sängerin, in Bars und Lokalen ihrer Provinzstadt auf. Unter den Blicken der Männer singt sie Nacht um Nacht, stets ihren großen Plan vor Augen: Touda träumt davon in Marokkos größte Stadt Casablanca zu ziehen, um dort die Anerkennung zu finden, die ihr gebührt und ihrem Sohn eine bessere Zukunft zu sichern.
Regie & Drehbuch: Nabil Ayouch, gemeinsam mit seiner Ehefrau Maryam Touzani
Laufzeit: 102 Minuten
Sprache: Arabisch (mit Untertiteln)
Produktionsländer: Marokko, Frankreich, Belgien, Dänemark, Niederlande, Norwegen
Weltpremiere:
17.Mai 2024 auf den Filmfestspielen von Cannes
Nisrin Erradi bereitete sich intensiv auf ihre Rolle vor, indem sie über ein Jahr mit professionellen Sheikhat trainierte, um Gesang, Tanz und Ausdruck authentisch zu erlernen.
„Alle lieben Touda“ wurde als marokkanischer Beitrag für die Kategorie „Bester internationaler Film“ bei den 97. Academy Awards eingereicht. Der Film erhielt internationale Anerkennung und wurde auf verschiedenen Festivals gezeigt, darunter das Festival International du Film de Marrakech und das Seattle International Film Festival.
Der Film beleuchtet die Rolle der Frau in der marokkanischen Gesellschaft, insbesondere durch die Figur der Sheikha, die sowohl als Symbol für künstlerische Freiheit als auch für gesellschaftliche Rebellion steht. Touda's Geschichte ist eine Hommage an die Stärke und Resilienz von Frauen, die gegen patriarchale Strukturen kämpfen, um ihre Träume zu verwirklichen.
FAZIT:
„Alle lieben Touda“ ist ein kraftvolles Porträt einer Frau, die für ihre künstlerische Freiheit und die Zukunft ihres Kindes kämpft. Ein Film, der sowohl emotional berührt als auch gesellschaftlich relevante Themen anspricht.
Nisrin Erradi als Touda
Joud Chamihy als Yassine
Jalila Talemsi als Rkia
Lahcen Razzougui als der Liebhaber
Abdellatif Chaouqi als Patron Arizona
Regie: Nabil Ayouch
Als der bekannte Maler Pierre Bonnard die selbsternannte Adelige Marthe de Méligny kennenlernt, weiß er noch nicht, dass diese Frau das Zentrum seines zukünftigen Werkes sein wird. Auf über 140 Bildern und 700 Zeichnungen wird sie angezogen oder nackt, als Akt, die Muse seines Lebens. Doch diese Muse will sich auch als Künstlerin bestätigt fühlen und ihr Leben birgt viele Geheimnisse, die für Pierre ein Wechselbad der Gefühle bieten. Und die Frage aufwirft, wer hier eigentlich wessen Inspiration ist?
Regie & Drehbuch: Martin Provost
Produzenten: François Kraus, Denis Pineau-Valencienne
Kamera: Guillaume Schiffman
Musik: Michael Galasso
Schnitt: Tina Baz
Drehorte: Gedreht wurde unter anderem in der Domaine d’Orvès in La Valette-du-Var sowie in Toulon und Umgebung.
Der Film feierte seine Weltpremiere am 21. Mai 2023 in der Sektion Cannes Première der Filmfestspiele von Cannes.
Regisseur Martin Provost legt den Fokus auf die intime Beziehung zwischen Bonnard und Marthe, wobei die Kameraarbeit von Guillaume Schiffman die sinnliche Atmosphäre ihrer gemeinsamen Jahre einfängt. Die Musik von Michael Galasso unterstreicht die emotionale Tiefe des Films. Die Darstellungen von Vincent Macaigne und Cécile de France wurden für ihre Authentizität und Intensität gelobt.
„Die Bonnards – Malen und Lieben“ wurde für seine visuelle Ästhetik und die Darstellung der komplexen Beziehung zwischen Künstler und Muse gelobt. Die Filmstarts-Kritik hebt hervor, dass der Film „schöne Bilder“ bietet, jedoch „wenig Drama“. Die Darstellung von Marthe als eigenständige Künstlerin wird als erfrischender Blickwinkel in Künstlerbiografien angesehen.
FAZIT:
„Die Bonnards – Malen und Lieben“ bietet ein einfühlsames Porträt eines Künstlerpaares, das durch Liebe, Kunst und persönliche Herausforderungen miteinander verbunden ist. Ein Film, der sowohl kunsthistorisch Interessierte als auch Liebhaber von Biografien anspricht.
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