Polizeidetektiv Frank Drebin Jr. (Liam Neeson) macht mit einem großen Herzen, einem Sinn für Gerechtigkeit und jeder Menge tollpatschiger Faux-Paxs Jagd auf Verbrecher, wie es auch schon sein Vater, der ikonische Frank Drebin (Leslie Nielsen), in den Vorgängerfilmen tat.
Die Neuverfilmung ist eine sogenannte „Legacy-Sequel“ – sie setzt die Geschichte der Originalreihe fort, ohne sie neu zu erzählen. Liam Neeson übernimmt die Rolle des Lt. Frank Drebin Jr., dem Sohn des legendären Frank Drebin, gespielt von Leslie Nielsen. Der Film bleibt dem Stil der Originale treu und kombiniert Slapstick mit Parodie-Elementen, wobei moderne Actionfilme und Krimis aufs Korn genommen werden.
Die Dreharbeiten fanden vom 6. Mai bis 28. Juni 2024 in Atlanta statt. Ursprünglich war der US-Kinostart für den 18. Juli 2025 geplant, wurde jedoch auf den 1. August 2025 verschoben. In Deutschland ist der Film bereits ab dem 31. Juli 2025 zu sehen.
David Zucker, der Regisseur der Originalfilme, äußerte Kritik an der Neuauflage. Er wurde nicht in die Produktion einbezogen und hätte Liam Neeson nicht als Hauptdarsteller gewählt. Zucker betonte, dass man Leslie Nielsen nicht ersetzen könne und dass der Humor der Originale schwer zu reproduzieren sei.
Liam Neeson als Lt. Frank Drebin Jr.
Pamela Anderson
als Beth, Drebins Love Interest .
Paul Walter Hauser
als Capt. Ed Hocken Jr.
Kevin Durand in einer Schurkenrolle
Akiva Schaffer (Regie & Drehbuch)
Seth MacFarlane (Produzent)
Vier entfernte Verwandte erben unerwartet ein verlassenes Landhaus in der Normandie. Bei der Durchsicht des Hauses entdecken sie Hinweise auf ihre Vorfahrin Adèle, die 1895 im Alter von 21 Jahren nach Paris reiste, um ihre Mutter zu suchen. Dort erlebt sie eine Stadt im Umbruch, geprägt von der aufkommenden Fotografie und dem Impressionismus. Während die Nachfahren Adèles Spuren folgen, verflechten sich Vergangenheit und Gegenwart, was ihre Sicht auf Familie und Identität verändert.
Die Dreharbeiten fanden zwischen April und Juni 2024 in der Normandie und in Paris statt, unter anderem in Giverny, La Roche-Guyon und Étretat.
„Die Farben der Zeit“ wurde bei den Filmfestspielen von Cannes 2025 außer Konkurrenz gezeigt. Kritiker lobten die poetische Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart sowie die ästhetische Darstellung der historischen Kulissen. Einige bemängelten jedoch stereotype Charakterzeichnungen in den modernen Szenen.
„Die Farben der Zeit“ verspricht eine bewegende Reise durch zwei Jahrhunderte, die Vergangenheit und Gegenwart kunstvoll miteinander verbindet. Für alle, die sich für Familiengeschichten, historische Dramen und die Schönheit von Paris interessieren, ist dieser Film sicherlich einen Kinobesuch wert.
Suzanne Lindon als Adèle
Abraham Wapler als Seb
Vincent Macaigne als Guy
Julia Piaton als Céline
Zinedine Soualem als Abdel
Paul Kircher als Anatole
Vassili Schneider als Lucien
Sara Giraudeau als Odette
Cécile de France
als Calixte de La Ferrière
Olivier Gourmet als Claude Monet
Fred Testot als Félix Nadar
François Berléand als Victor Hugo
Philippine Leroy-Beaulieu
als Sarah Bernhardt
Vincent Perez als Luciens Onkel
Cédric Klapisch (Regie & Drehbuch)
Elektrikerin, Maschinistin, Obst-Expertin, Optimistin: Wilma (Fritzi Haberlandt) ist eine Frau mit vielen Talenten, zahllosen Zertifikaten und palettenweise Enttäuschungen. Bis Ende der 90er-Jahre hat sie im Lausitzer Braunkohlerevier gelebt. Als aber ihr Mann mit einer anderen Frau splitterfasernackt Spaghetti kocht und ihr der Job im Baumarkt gekündigt wird, verlässt Wilma fluchtartig ihre Heimat Richtung Wien. Mit Mitte 40 muss sie hier quasi bei Null anfangen und landet schnell auf dem Handwerkerstrich. Bald schon repariert sie sich durch den Wiener Speckgürtel, landet in einer linken Bohemian-WG, wird Fachfrau für Reparaturen aller Art und sogar Lehrerin in einer Traditions-Tanzschule. Zwischen Walzer und Elektro-Installationen entdeckt Wilma ein Gefühl, das sie längst vergessen hatte: verliebt sein, glücklich sein, die aufgeregte Hoffnung auf etwas Neues. Hineingeworfen in die Unsicherheiten einer Zukunft, in der alles möglich ist, wird Wilma ein anderer Mensch.
Der tragikomische Kinofilm Wilma will mehr spielt sowohl in Ostdeutschland (Lausitz) als auch in Österreich (Wien) und wurde auch an diesen Orten gedreht. Die Dreharbeiten fanden ab Oktober 2023 vor allem in Mitteldeutschland statt – konkret in Leipzig (Sachsen) und Halle (Saale) (Sachsen-Anhalt). Weitere Drehorte lagen in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen (im Lausitzer Braunkohlerevier) sowie in Wien.
Als Innenlocation diente unter anderem das Kulturhaus im Ort Plessa (Südbrandenburg), wo das Filmteam zeitweise „seine Zelte aufgeschlagen“ hatte. Damit nutzte man eine authentische Kulisse in der Lausitz, jener Region, aus der die Hauptfigur stammt. Im Film kommt es etwa zu einem Treffen ehemaliger Braunkohle-Arbeiter in einem stillgelegten Kraftwerk der Lausitz – dieser Handlungsort unterstreicht den regionalen Bezug. Viele Außenaufnahmen entstanden in Leipzig und Umgebung sowie in Wien und dessen Umland. So folgt der Film der Titelheldin Wilma bis in den „Wiener Speckgürtel“, also die Vorstadtregion, wo sie u.a. in einer alternativen Wohngemeinschaft landet. Die Mischung aus ostdeutschen Schauplätzen und Wiener Milieu verleiht dem Film einen kontrastreichen Hintergrund. Wie es im Pressetext heißt, ist Wilma will mehr „als eine Art moderner Heimatfilm“ konzipiert, der in der Lausitz spielt – tatsächlich wurden viele Szenen vor Ort in der Heimat der Figur sowie an Originalschauplätzen in Wien gedreht.
Ihre Weltpremiere feierte die Tragikomödie Anfang Mai 2025 beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin. Dort lief der Film im Spielfilmwettbewerb („Regionalia“-Reihe) und passte laut Festivalleitung hervorragend ins Programm ostdeutscher Themen. So spielt Fritzi Haberlandt in der Hauptrolle eine Facharbeiterin aus dem Lausitzer Braunkohlerevier, die sich nach dem Ende der DDR beruflich und regional neu orientieren muss. Nach der Uraufführung in Schwerin wurde Wilma will mehr auch beim Neiße Filmfestival 2025 in der Lausitz gezeigt – ebenfalls eine passende Bühne, da der Film die Nachwendzeit in dieser Region thematisiert.
Umfassende Rezensionen liegen bislang nur vereinzelt vor, doch die ersten Kritiken und Einschätzungen zeichnen ein überwiegend positives Bild. Der renommierte Filmdienst etwa beschreibt Wilma will mehr als „eine charmante, einfühlsam beobachtete und mit schrägem Humor erzählte Tragikomödie“. Gelobt wird insbesondere die gelungene Mischung aus realistischem Alltagsdrama und Humor. Trotz ernsthafter Themen – Arbeitsverlust, Identitätssuche mit Mitte 40 und der Strukturwandel in Ostdeutschland – verliere der Film nie seine hoffnungsvolle Grundnote. So wird hervorgehoben, dass die Inszenierung einerseits „ebenso genau in der Wirklichkeitsdarstellung“ sei, andererseits in ihrer „hoffnungsvollen und berührenden Melancholie optimistisch bleibt“. Diese Balance aus Authentizität und Zuversicht kommt bei Kritikern gut an.
Auch die Darstellerleistungen finden Anerkennung. Fritzi Haberlandt – vielen bekannt aus Babylon Berlin – trägt den Film in der Titelrolle der Wilma. Sie verkörpert glaubwürdig eine gestandene ehemalige Braunkohle-Maschinistin aus der Lausitz, die ihr Leben neu in die Hand nimmt. Presseberichte betonen die Authentizität der Figuren und ihres Milieus; so wurde etwa erwähnt, dass Wilmas Ehemann im Film von Thomas Gerber gespielt wird, der selbst aus der Lausitz (Elbe-Elster-Gegend) stammt. Insgesamt wird die chemie des Ensembles und die unaufgeregte Regie von Maren-Kea Freese positiv vermerkt – sie erzählt Wilmas Selbstfindungsreise mit viel Empathie für die ostdeutsche Lebensrealität und einem Augenzwinkern.
Publikumsreaktionen auf den Festivalvorführungen scheinen ebenfalls ermutigend. Die Premiere in Schwerin war gut besucht; Berichten zufolge war der Saal sogar ausverkauft. Konkrete Zuschauerbewertungen stehen zwar noch aus (der offizielle Kinostart ist am 31. Juli 2025), doch die Stimmung beim Filmkunstfest deutete auf ein wohlwollendes Publikum hin. Bislang lässt sich sagen, dass Wilma will mehr für sein warmherzig-humorvolles Porträt einer Frau im Umbruch viel Zuspruch erfährt. Eine generelle Tendenz der Rezeption ist somit eher positiv: Presse und erste Zuschauer heben den gelungenen Tonfall und die glaubwürdige Darstellung der Themen hervor – von der Regie über das Drehbuch bis zu den Schauspielern. Zitathaft lobt es der Verleih treffend als „charmante... Tragikomödie, die ebenso genau in der Wirklichkeitsdarstellung ist, wie sie [...] optimistisch bleibt“. Negative Stimmen oder größere Kritikpunkte wurden in den Vorabreaktionen bislang kaum laut, sodass sich ein überwiegend wohlwollendes Echo abzeichnet.
Fritzi Haberlandt als Wilma
Thomas Gerber als Alex
Stephan Grossmann als Martin
Meret Engelhardt als Matilde
Valentin Postlmayr als Anatol
Simon Steinhorst als Max
Xenia Snagowski als Doris
Leonhard Hugger als Juri
Maren-Kea Freese (Regie & Drehbuch)
Heino Deckert (Produktion)
Tina Börner (Produktion)
Katharina Bergfeld (Produktion)
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.