Ethan Hunt, ein Agent der Impossible Mission Force (IMF), wird nach einer fehlgeschlagenen Mission in Prag, bei der sein gesamtes Team getötet wird, des Verrats beschuldigt. Auf der Flucht vor seinen eigenen Leuten muss er den wahren Verräter entlarven, um seinen Namen reinzuwaschen. Dabei plant er einen waghalsigen Einbruch in das CIA-Hauptquartier, um eine Liste mit den Namen verdeckter Agenten zu stehlen.
Tom Cruise führte nicht nur die Hauptrolle aus, sondern war auch als Produzent tätig und führte viele seiner Stunts selbst durch, darunter die berühmte Szene, in der er an einem Seil in einen Hochsicherheitstresor des CIA hinabgelassen wird. Für diese Szene verwendete er Münzen in seinen Schuhen, um das Gleichgewicht zu halten und den Boden nicht zu berühren.
Produktionsbudget: ca. 80 Millionen US-Dollar
Weltweites Einspielergebnis: ca. 457,7 Millionen US-Dollar
Deutschland: ca. 3,3 Millionen Kinobesucher
Der Film war der dritterfolgreichste Film des Jahres 1996 und legte den Grundstein für eine langlebige Filmreihe.
Der Soundtrack wurde von Danny Elfman komponiert, wobei das ikonische Mission: Impossible-Thema von Lalo Schifrin neu interpretiert wurde. Eine besonders erfolgreiche Version des Themas wurde von Larry Mullen Jr. und Adam Clayton von U2 produziert und erreichte internationale Chartplatzierungen.
Ein Großteil des Films wurde in Prag gedreht, was damals für Hollywood-Produktionen ungewöhnlich war. Zu den Drehorten gehörten unter anderem die Karlsbrücke, das Nationalmuseum und der Altstädter Ring. Weitere Szenen wurden in London, den Pinewood Studios in England und Langley, Virginia, gedreht.
Die Figur des Jim Phelps, ursprünglich der Held der TV-Serie, wurde im Film zum Antagonisten, was bei Fans der Originalserie für Kontroversen sorgte.
Tom Cruise gründete für diesen Film seine Produktionsfirma Cruise/Wagner Productions.
Die berühmte Szene, in der Ethan Hunt in den CIA-Tresor eindringt, wurde ohne digitale Effekte realisiert.
Mission: Impossible (1996) war nicht nur ein Kassenschlager, sondern etablierte auch Tom Cruise als Actionstar und führte zu einer der erfolgreichsten Filmreihen der letzten Jahrzehnte.
Tom Cruise als Ethan Hunt:
Ein junger IMF-Agent, der versucht, seine Unschuld zu beweisen.
Jon Voight als Jim Phelps:
Ethan Hunts Mentor und Leiter des IMF-Teams.
Emmanuelle Béart als Claire Phelps: Jims Ehefrau und Mitglied des IMF-Teams.
Henry Czerny als Eugene Kittridge:
Direktor der IMF, der Ethan verdächtigt.
Jean Reno als Franz Krieger:
Ein ehemaliger IMF-Agent und Pilot.
Brian De Palma (Regie)
Ethan Hunt wird beauftragt, einen gefährlichen Virus namens Chimera und dessen Gegenmittel Bellerophon zu sichern, bevor sie in die falschen Hände geraten. Der abtrünnige IMF-Agent Sean Ambrose hat es auf den Virus abgesehen, um ihn gewinnbringend zu verkaufen. Hunt rekrutiert die talentierte Diebin Nyah Nordoff-Hall, Ambroses ehemalige Geliebte, um sich in dessen Umfeld einzuschleusen. Die Mission führt das Team von Sevilla nach Sydney und stellt sie vor zahlreiche Herausforderungen, bei denen nicht nur das Schicksal der Welt, sondern auch persönliche Bindungen auf dem Spiel stehen.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Produktion ist Tom Cruises Engagement für authentische Stunts. Während der Dreharbeiten zur Eröffnungsszene, in der Ethan Hunt eine Felswand erklimmt, zog sich Cruise eine Fußverletzung zu, setzte jedoch die Dreharbeiten fort, um die gewünschte Aufnahme zu erzielen.
Produktionsbudget: ca. 120–125 Millionen US-Dollar
Weltweites Einspielergebnis: ca. 546 Millionen US-Dollar
Der Film war der kommerziell erfolgreichste Film des Jahres 2000 und übertraf damit seinen Vorgänger.
Der Soundtrack wurde von Hans Zimmer komponiert und enthält Beiträge von Lisa Gerrard. Zusätzlich enthält der Soundtrack moderne Interpretationen des klassischen Mission: Impossible-Themas, darunter Limp Bizkits "Take a Look Around" und Metallicas "I Disappear".
MTV Movie Award 2001: Beste Actionsequenz, Bester Darsteller (Tom Cruise)
ASCAP Film and Television Music Award 2001: Hans Zimmer
BMI Film Music Award 2001: Lalo Schifrin
Goldene Leinwand 2000: Für über 3 Millionen Kinobesucher in Deutschland
Ursprünglich war Oliver Stone als Regisseur vorgesehen, verließ das Projekt jedoch in der Entwicklungsphase.
Die Dreharbeiten fanden größtenteils in Australien statt, mit zusätzlichen Aufnahmen in Spanien und den USA.
Dougray Scott sollte ursprünglich die Rolle des Wolverine in X-Men übernehmen, musste jedoch aufgrund von Terminüberschneidungen mit Mission: Impossible II absagen.
„Mission: Impossible II“ (2000), unter der Regie von John Woo, ist der zweite Teil der erfolgreichen Action-Spionage-Reihe mit Tom Cruise in der Hauptrolle als Ethan Hunt. Der Film kombiniert spektakuläre Actionsequenzen mit einer spannungsgeladenen Handlung und wurde am 24. Mai 2000 veröffentlicht.
Tom Cruise als Ethan Hunt: IMF-Agent und Protagonist der Reihe.
Dougray Scott als Sean Ambrose:
Abtrünniger IMF-Agent und Antagonist.
Thandiwe Newton als Nyah Nordoff-Hall:
Geschickte Diebin und Ambroses Ex-Geliebte.
Ving Rhames als Luther Stickell:
IMF-Computerexperte und Hunts treuer Verbündeter.
Richard Roxburgh als Hugh Stamp:
Ambroses rechte Hand.
John Polson als Billy Baird:
IMF-Pilot und Teammitglied.
John Woo (Regie)
Ethan Hunt (Tom Cruise) hat sich vom aktiven Dienst zurückgezogen und lebt ein ruhiges Leben mit seiner Verlobten Julia (Michelle Monaghan). Doch als seine ehemalige Schülerin Lindsey (Keri Russell) in Berlin entführt wird, kehrt er zurück zur IMF. Die Mission führt ihn auf die Spur des skrupellosen Waffenhändlers Owen Davian (Philip Seymour Hoffman), der nicht nur eine Bedrohung für die Welt darstellt, sondern auch Ethans persönliches Glück ins Visier nimmt.
Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Rom, Shanghai, Berlin, Los Angeles und der Vatikanstadt statt. Ursprünglich war David Fincher als Regisseur vorgesehen, verließ das Projekt jedoch aufgrund kreativer Differenzen. Abrams wurde schließlich auf Wunsch von Cruise engagiert, der ein Fan von Abrams' Serie Alias war.
Produktionsbudget: ca. 150 Millionen US-Dollar
Weltweites Einspielergebnis: ca. 399 Millionen US-Dollar
Obwohl der Film kommerziell erfolgreich war, blieb er hinter den Erwartungen zurück und ist der bisher am wenigsten erfolgreiche Teil der Reihe.
Der Soundtrack wurde von Michael Giacchino komponiert und enthält eine moderne Interpretation des klassischen Mission: Impossible-Themas. Zusätzlich steuerte Kanye West den Song "Impossible" bei, der jedoch nicht auf dem offiziellen Soundtrack-Album enthalten ist.
Die Eröffnungsszene mit Ethan Hunt und Owen Davian war ursprünglich nicht als Einstieg geplant.
Der Film führte die Figur Benji Dunn (Simon Pegg) ein, die in den folgenden Teilen eine zentrale Rolle spielt.
Die Dreharbeiten in Berlin wurden teilweise abgelehnt, da der Bundestag keine Genehmigung für Aufnahmen im Reichstagsgebäude erteilte.
„Mission: Impossible III“ (2006) markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der beliebten Action-Spionage-Reihe. Unter der Regie von J.J. Abrams, der damit sein Kinodebüt gab, wurde der Film am 4. Mai 2006 in Deutschland veröffentlicht. Der dritte Teil brachte nicht nur neue Charaktere und emotionale Tiefe, sondern auch einen der beeindruckendsten Antagonisten der Serie.
Mission: Impossible III brachte frischen Wind in die Reihe, indem es emotionale Tiefe und neue Charaktere einführte. Mit J.J. Abrams' Regiedebüt und einem herausragenden Philip Seymour Hoffman als Antagonisten setzte der Film neue Maßstäbe für die folgenden Teile.
Tom Cruise als Ethan Hunt: IMF-Agent im Ruhestand, der für eine letzte Mission zurückkehrt.
Philip Seymour Hoffman
als Owen Davian: Gefürchteter Waffenhändler und Gegenspieler.
Ving Rhames als Luther Stickell:
Langjähriger Freund und Technikexperte.
Michelle Monaghan als Julia Meade: Ethans Verlobte, die unwissentlich in die Mission hineingezogen wird.
Billy Crudup als John Musgrave:
IMF-Vorgesetzter mit eigenen Plänen.
Jonathan Rhys Meyers
als Declan Gormley: Mitglied des IMF-Teams.
J.J. Abrams (Regie)
Nach einem verheerenden Bombenanschlag auf den Kreml wird das IMF (Impossible Mission Force) für den Vorfall verantwortlich gemacht. Der US-Präsident aktiviert das sogenannte „Phantom-Protokoll“, wodurch das IMF offiziell aufgelöst wird. Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein Team müssen ohne offizielle Unterstützung den wahren Täter, den schwedischen Nuklearstrategen Kurt Hendricks (Michael Nyqvist), aufspüren, der einen globalen Atomkrieg provozieren will. Die Mission führt das Team um die Welt, von Moskau über Dubai bis nach Mumbai.
„Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ (Originaltitel: Mission: Impossible – Ghost Protocol) ist der vierte Teil der erfolgreichen Action-Spionage-Reihe und wurde am 15. Dezember 2011 in den deutschen Kinos veröffentlicht. Unter der Regie von Brad Bird, bekannt für Animationsfilme wie Die Unglaublichen, brachte dieser Film frischen Wind in die Serie und setzte neue Maßstäbe in Sachen Action und Spannung.
Die Dreharbeiten fanden an verschiedenen internationalen Schauplätzen statt, darunter Prag, Dubai, Mumbai, Vancouver und Budapest. Besonders hervorzuheben ist die spektakuläre Szene am Burj Khalifa in Dubai, dem höchsten Gebäude der Welt, bei der Tom Cruise ohne Stunt-Double agierte. Die Sicherheitsseile wurden in der Postproduktion digital entfernt.
Produktionsbudget: ca. 145 Millionen US-Dollar
Weltweites Einspielergebnis: ca. 694 Millionen US-Dollar
Mit diesen Zahlen wurde Phantom Protokoll zum bis dahin erfolgreichsten Film der Reihe und zu einem der größten Erfolge in Tom Cruises Karriere.
Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken und erreichte bei Rotten Tomatoes eine Bewertung von 94 %, basierend auf 249 Kritiken. Bei Metacritic konnte ein Metascore von 73, basierend auf 47 Kritiken, erzielt werden. Er ist damit gemeinsam mit dem fünften Teil der bisher am besten bewertete Film der Reihe.
Brad Bird gab mit diesem Film sein Live-Action-Debüt, nachdem er zuvor für Animationsfilme wie Die Unglaublichen bekannt war.
Jeremy Renner wurde ursprünglich als möglicher Nachfolger für Tom Cruise in der Hauptrolle eingeführt, doch Cruise blieb der Reihe treu.
Der Film war der erste der Reihe, der teilweise mit IMAX-Kameras gedreht wurde, was besonders die Actionszenen visuell beeindruckend machte
Mission: Impossible – Phantom Protokoll revitalisierte die Filmreihe mit innovativen Actionsequenzen und einer spannenden Handlung. Der Film legte den Grundstein für die weiteren erfolgreichen Fortsetzungen und festigte Tom Cruises Status als Actionstar
Tom Cruise als Ethan Hunt: IMF-Agent und Teamleiter.
Jeremy Renner als William Brandt:
IMF-Analyst mit einer geheimnisvollen Vergangenheit.
Simon Pegg als Benji Dunn:
Technikexperte, der erstmals als Feldagent agiert.
Paula Patton als Jane Carter:
Erfahrene IMF-Agentin auf Rachefeldzug.
Michael Nyqvist als Kurt Hendricks:
Antagonist und Nuklearstratege.
Léa Seydoux als Sabine Moreau:
Auftragskillerin und Handlangerin von Hendricks.
Brad Bird (Regie)
Nachdem das Pentagon die Impossible Missions Force aufgelöst hat, ist Ethan Hunt (Tom Cruise) auf sich allein gestellt. Doch gerade jetzt hat der ehemalige IMF-Agent die Spur der geheimnisvollen und hochgefährlichen Organisation „Syndikat“ aufgenommen, die sich schon bald als sein mächtigster Gegner erweist. Aus dem Untergrund heraus operiert das „Syndikat“ mit bestens ausgebildeten Spezialagenten und diese scheinen Hunt immer einen Schritt voraus zu sein – und ihre Mission ist teuflisch: Sie wollen durch gezielte Anschläge eine neue Weltordnung schaffen und alle ehemaligen Mitglieder der IMF auslöschen, um ihre Pläne ungestört verwirklichen zu können. In offizieller Mission der Regierung oder nicht, Ethan Hunt kann nicht zusehen, wie der Terror immer weiter um sich greift, und reaktiviert sein einzigartiges Team: Techniker Benji Dunn (Simon Pegg), Computer-Hacker Luther Stickell (Ving Rhames) und Agent William Brandt (Jeremy Renner). Unerwartete Hilfe bekommt das Quartett von der geheimnisvollen Agentin Ilsa Faust (Rebecca Ferguson) – doch auf welcher Seite steht sie wirklich?
Tom Cruise schafft Guinness-Weltrekord
Bei den Dreharbeiten zu The Final Reckoning führte Cruise beeindruckende 16 brennende Fallschirm-Sprünge durch – ein Weltrekord für „most burning parachute jumps“
Box-Office-Erfolg bleibt stark
Nach 22 Tagen hat The Final Reckoning allein in Indien 97 Crore INR eingespielt und weltweit über 3152 Crore INR (ca. 375 Mio USD) erreicht
Rückkehr eines Original-Castmitglieds
Rolf Saxon kehrt nach fast 30 Jahren als CIA-Analyst William Donloe zurück – ein nostalgischer Griff zurück ins erste Mission-Abenteuer
Abschied oder Fortsetzung?
Bei der Cannes-Premiere am 14. Mai 2025 deutete Cruise an: The Final Reckoning ist möglicherweise wirklich das letzte Kapitel – „It’s not called Final for nothing.“
Cruise hält sich nicht zurück
Der 62-Jährige betont, dass er weiterhin Filme machen will – vielleicht sogar bis ins hohe Alter, selbst wenn er vorerst keine weiteren Mission-Teile plant
Österreich – Wien
Wiener Staatsoper
Eine der berühmtesten Szenen spielt in der Staatsoper Wien während einer Aufführung von Puccinis Turandot.
➤ Hier kämpfen Ethan Hunt und Ilsa Faust inmitten der Opernbesucher gegen feindliche Agenten.
Schönlaterngasse & Umgebung
Für Außenaufnahmen mit Verfolgungsszenen und geheime Übergaben.
Marokko – Casablanca, Rabat, Marrakesch
Kasbah des Oudaïas in Rabat
Gedreht wurden Verfolgungsjagden durch enge Gassen.
Straßen in Marrakesch und Casablanca
➤ Besonders die waghalsige Motorradverfolgung wurde hier inszeniert. Diese Szenen gehören zu den atemberaubendsten der Reihe.
Großbritannien – London
King’s Cross Station & Whitehall
Innen- und Außenszenen rund um den britischen Geheimdienst MI6 wurden in London gedreht.
Leavesden Studios bei Watford
Für viele Innenaufnahmen und technische Szenen. Auch andere Blockbuster wie Harry Potter wurden hier produziert.
Malaysia – Kuala Lumpur (ursprünglich geplant)
Einige Szenen waren ursprünglich für Malaysia vorgesehen, wurden aber letztlich nicht dort umgesetzt – teils aus logistischen Gründen.
Paris – nur kurz geplant, aber nicht realisiert
Obwohl ursprünglich Drehorte in Paris vorgesehen waren, fanden dort keine tatsächlichen Dreharbeiten statt. Die Szenen wurden durch London oder Studiokulissen ersetzt.
Kontinuität: Beide Filme wurden von Christopher McQuarrie inszeniert, Cruise war immer an Bord – vor und hinter der Kamera.
Action & Rekorde: Stunts wie brennende Fallschirm-Sprünge (16x) setzen neue Maßstäbe – teils ohne Doubles
Karriere-Tiefe: Mit Rückkehrern wie Rolf Saxon (1996) und Henry Czerny wird ein verbindendes Franchise-Erlebnis geboten
Tom Cruise als Ethan Hunt: IMF-Agent und Teamleiter.
Hayley Atwell – Grace
Ving Rhames – Luther Stickell
Simon Pegg – Benji Dunn
Esai Morales – Gabriel (Antagonist)
Pom Klementieff – Paris
Christopher McQuarrie
(Regie & Drehbuch)
Die Geheimorganisation Impossible Mission Force (IMF) ist nach ihrer vorübergehenden Schließung wieder aktiv. IMF-Chef Alan Hunley (Alec Baldwin) schickt seine Agenten Ethan Hunt (Tom Cruise), Benji Dunn (Simon Pegg) und Luther Stickell (Ving Rhames) auf eine heikle Mission, um hochgefährliches, waffenfähiges Plutonium sicherzustellen, das auf dem Schwarzmarkt angeboten wird. Eine aus Weltuntergangsfanatikern bestehende Terroristengruppe plant, es sich unter den Nagel zu reißen und daraus tragbare Atombomben zu bauen. Ihr Ziel: die Welt in Chaos zu stürzen. Hunts Mission schlägt jedoch fatal fehl, weil er das Leben seiner Partner über den Erfolg seines Auftrags stellt. Das bringt das IMF unter Druck, sodass die CIA-Chefin Erica Sloane (Angela Bassett) die Geduld verliert und ihren berüchtigten Agenten August Walker (Henry Cavill) zur Verstärkung schickt…
Budget & Einnahmen: Global rund 791 Mio USD – höchster Gewinn der gesamten Reihe bis dahin
Drehorte-Stunts:
Preikestolen (Norwegen) – Tom Cruise führte selbst riskante Kletter- & Hubschrauberflug-Szenen auf Felsplateaus durch
Neuseeland – Helikopter-Verfolgungsjagd, darunter auch in Szenarien, die Kashmir simulierten
London (Leavesden Studios) – wichtige Innenaufnahmen
Stuntkultur: Cruise handelt riskant – HAH-stunt über 25 000 ft ausgeführt, etwa 106 Mal geprobt
Status als Franchise-Höhepunkt: Weit über 750 Mio USD Einspiel – das erfolgreichste Kapitel bis dato
Stunts-Orgie auf neuen Leveln: Realstunts mit Hubschrauber und Fallschirmdruck – praktischer Effekt in Perfektion
Kulturelle Relevanz: Für viele Fans gilt Fallout weiterhin als Referenz für Action-Kino – laut Reddit etwa:
“Mission impossible fallout is still the best Mission Impossible movie its is Peak and a masterpiece…”
Fallout (2018) ist ein filmischer Höhepunkt – durch technische Innovation, spektakuläre Drehorte und massiven kommerziellen Erfolg.
Die Besetzung ist ein Starensemble, die Crew setzt konstant auf bewährte Talente – vom Regisseur bis zum Komponisten.
Die Zukunft der Reihe bleibt offen: Trotz abgeschlossener Kapitel hält Cruise an langfristigen Ambitionen fest.
Tom Cruise als Ethan Hunt: IMF-Agent und Teamleiter.
Henry Cavill – August Walker
Ving Rhames – Luther Stickell
Simon Pegg – Benji Dunn
Rebecca Ferguson – Ilsa Faust
Sean Harris – Solomon Lane
Christopher McQuarrie
(Regie & Drehbuch)
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