NETFLIX 01.06.2025

Love in Taipei

Ever Wong, eine talentierte Tänzerin und Medizinstudentin aus Ohio, wird von ihren Eltern nach Taipeh geschickt, um an einem Mandarin-Sprachprogramm teilzunehmen. Statt eines strengen Bildungsprogramms erwartet sie jedoch ein sommerlanges Abenteuer, das von den Teilnehmern liebevoll "Loveboat" genannt wird. Dort trifft sie auf Rick Woo, einen ehrgeizigen Sportler, und Xavier Yeh, einen freigeistigen Künstler. Während sie zwischen den beiden jungen Männern hin- und hergerissen ist, beginnt Ever, ihre eigenen Träume zu verfolgen und sich von den Erwartungen ihrer Eltern zu lösen.

Hintergrund

ACE Entertainment erwarb im Februar 2020 die Rechte an Abigail Hing Wens Debütroman Loveboat, Taipei. Im November 2021 wurde eine Adaption durch ACE Entertainment und 1 Productions Film Co. offiziell angekündigt. Die Hauptrollen wurden mit Ashley Liao, Ross Butler und Nico Hiraga besetzt. Als Regisseur wurde Arvin Chen besetzt.

 

Produktion

Love in Taipei wurde in Taipeh gedreht und fängt die lebendige Atmosphäre der Stadt ein. Der Film thematisiert die Herausforderungen junger Erwachsener, die zwischen familiären Erwartungen und eigenen Träumen stehen. Mit einer Laufzeit von 95 Minuten bietet der Film eine Mischung aus Romantik, Selbstfindung und kultureller Entdeckung.

Kritiken

Auf dem Rezensionsaggregator Rotten Tomatoes hat der Film eine Zustimmungsrate von 67 % basierend auf 15 Rezensionen mit einer durchschnittlichen Bewertung von 8,6/10.

Cast & Crew

Ashley Liao als Ever Wong

Ross Butler als Rick Woo

Nico Hiraga als Xavier Yeh

Chelsea Zhang als Sophie Ha

Cindy Cheung als Tante Shu

Arvin Chen (Regie)

A Journal for Jordan

A Journal for Jordan ist ein romantisches Drama aus dem Jahr 2021 unter der Regie von Denzel Washington. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Dana Canedy, einer ehemaligen leitenden Redakteurin der New York Times, und ihrem Verlobten, dem First Sergeant Charles Monroe King. Während seines Einsatzes im Irak schrieb King ein Tagebuch voller Lebensweisheiten und Ratschläge für ihren gemeinsamen Sohn Jordan. Tragischerweise wurde King 2006 durch eine improvisierte Sprengvorrichtung getötet, als Jordan erst sieben Monate alt war. Canedy veröffentlichte später das Buch A Journal for Jordan: A Story of Love and Honor, das als Vorlage für den Film diente.

Veröffentlichung & Rezeption

US-Kinostart: 25. Dezember 2021

Laufzeit: 131 Minuten

Produktionsfirmen: Columbia Pictures, Outlier Society, Mundy Lane Entertainment, Escape Artists, Bron Studios, Creative Wealth Media

Budget: 25 Millionen US-Dollar

Einspielergebnis: 6,7 Millionen US-Dollar 

Der Film erhielt gemischte Kritiken. Auf Rotten Tomatoes liegt die Bewertung bei 39 % basierend auf 62 Rezensionen, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 5,2/10. Metacritic weist einen Score von 42/100 auf, basierend auf 20 Kritiken. Das Publikum bewertete den Film jedoch positiver; bei CinemaScore erhielt er die Note "A−".

Auszeichnungen

Bei den 53. NAACP Image Awards wurde A Journal for Jordan in folgenden Kategorien nominiert:

Herausragende Regie in einem Spielfilm (Denzel Washington)

Herausragendes Drehbuch in einem Spielfilm (Virgil Williams)

Herausragende Durchbruchleistung in einem Spielfilm (Jalon Christian)

Hintergrund & Fakten

Die literarische Vorlage basiert auf einem Artikel von Dana Canedy, der am 1. Januar 2007 in der New York Times veröffentlicht wurde. 

Denzel Washington übernahm nicht nur die Regie, sondern auch die Produktion des Films.

Michael B. Jordan war ebenfalls als Produzent tätig und spielte die Hauptrolle.

Die Filmmusik wurde von Marcelo Zarvos komponiert und am 17. Dezember 2021 von Sony Classical veröffentlicht.

Cast & Crew

Michael B. Jordan 
als Charles Monroe King

Chanté Adams als Dana Canedy

Jalon Christian als Jordan

Robert Wisdom als Sgt. T.J. Canedy

Tamara Tunie als Penny Canedy

Denzel Washington (Regie)

Paprika

In einer nahen Zukunft ermöglicht ein Gerät namens DC Mini, dass Therapeuten in die Träume ihrer Patienten eintauchen können. Als das Gerät gestohlen wird, beginnen Träume und Realität zu verschwimmen. Die Psychologin Dr. Atsuko Chiba nutzt ihr Alter Ego "Paprika", um den Dieb zu finden und die Ordnung wiederherzustellen.

Hintergrund

Paprika (jap. パプリカ, Papurika) ist ein Anime-Film aus dem Jahr 2006, der auf Yasutaka Tsutsuis gleichnamigem Roman basiert. Satoshi Kon führte Regie bei dem Science-Fiction-Film und schrieb gemeinsam mit Seishi Minakami auch das Drehbuch. Der Schnitt erfolgte durch Takeshi Seyama. Madhouse war für die Animation verantwortlich und Sony Pictures Classics produzierte und vertrieb den Film.

Paprika handelt von einer Psychotherapeutin, die an der Entwicklung eines neuartigen Gerätes beteiligt ist, das die genaue Untersuchung von Träumen ermöglicht. Das Gerät wird gestohlen und missbraucht, wodurch sich Realität und Traum vermischen.

Besetzung (Originalsprecher)

Megumi Hayashibara als Dr. Atsuko Chiba / Paprika

Tōru Emori als Dr. Seijirō Inui

Katsunosuke Hori als Dr. Toratarō Shima

Tōru Furuya als Dr. Kōsaku Tokita

Akio Ōtsuka als Detektiv Toshimi Konakawa

Kōichi Yamadera als Dr. Morio Osanai

Hideyuki Tanaka als Gu

Deutsche Sprecher

Veronika Neugebauer als Dr. Atsuko Chiba / Paprika

Manfred Erdmann als Dr. Seijirō Inui

Horst Sachtleben als Dr. Toratarō Shima

Martin Halm als Dr. Kōsaku Tokita

Gudo Hoegel als Detektiv Toshimi Konakawa

Philipp Brammer als Dr. Morio Osanai

Crew

Regie: Satoshi Kon

Drehbuch: Satoshi Kon, Seishi Minakami

Produktion: Masao Takiyama, Jungo Maruta

Musik: Susumu Hirasawa

Kamera: Michiya Katō

Schnitt: Takeshi Seyama

Animationsstudio: Madhouse

Veröffentlichung

Weltpremiere: 2. September 2006 beim 63. Internationalen Filmfestival von Venedig

Japanischer Kinostart: 25. November 2006

Deutscher Kinostart: 21. Oktober 2006

Laufzeit: 90 Minuten

Sprache: Japanisch

Interessante Fakten

Paprika war der letzte Spielfilm von Satoshi Kon vor seinem Tod im Jahr 2010. 

Der Film wurde für seine innovative Nutzung von Animationstechniken und die Darstellung von Träumen gelobt.

Die Musik von Susumu Hirasawa trug maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei.

Paprika hatte Einfluss auf andere Werke, darunter Christopher Nolans Inception.

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