Biohazard

Wissenschaftler führen mithilfe eines Mediums eine „psychische Materialisierung“ durch – und öffnen ein Portal zu einer anderen Dimension. Heraus kommt ein kleines, bestialisches Wesen, das wahllos Menschen angreift. Armee‑Offizier Carter und Medium Lisa müssen das Monster stoppen, während sich herausstellt, dass manche Figuren womöglich selbst Aliens sind.

Produktionsinfos

Regie, Drehbuch & Produktion: Fred Olen Ray 

Budget: 
ca. 250.000 $

Laufzeit: 
ca. 84 Minuten

Drehort: 
San Fernando Valley (Wüste nahe LA, inkl. Vasquez Rocks) 

Inspiration: 
ein billiger Abklatsch von „Alien“ – billiger Low‑Budget Sci‑Fi‑Horror

Besetzung & Figuren

Aldo Ray als General Randolph

Angelique Pettyjohn als Medium Lisa Martyn

William Fair als Soldier Mitchell Carter

David O’Hara (als David Pearson) u.v.m. 

Besonderheit: 
Das außerirdische Wesen wurde von Fred Olen Rays Sohn Christopher im Kostüm gespielt – ein kleiner, reptilienähnlicher Albtraum

Besonderheiten

Finanziert von Ray selbst, nachdem er via Film Festival und europäische Investoren weitere Mittel akquirierte 

Gedreht mit minimalen Mitteln: Wüste, Geigerzähler, Schutzanzüge – DIY‑Charme pur 

Ray integrierte mehrere Minuten Bloopers und Outtakes im Abspann, um Laufzeit aufzublähen – ein typischer „B‑Movie“-Trick

Rezeption & Kritiken

Rotten Tomatoes: Tomatometer ~15 %, Publikum knapp über 50 % („Popcornmeter“); gelobt für Trash‑Charme, kritisiert für schwache Schauspieler und Plot 

Kritikerstimmen:

Mike Massie: 2/10 – „fast keine echte Sci‑Fi oder Horror“… 

Horrorsociety: Betont schwachen, aber gelegentlich spaßigen Film 

Trashy Trove: „Ray ist ein moderner Ed Wood – und das ist positiv gemeint“ 

Publikumsmeinung (IMDb, RT):

„…rubber suit monster romp… no interest besides pure romp … cheap and it hurts your head for days…“ 

„…einer der trashigsten Sci‑Fi‑Horrors, deshalb macht’s Spaß… herrlich unprofessionell…“

Fazit & Kultstatus

Stärken: DIY‑Effekte, skurrile Ideen (Sohn im Monsteranzug!), Bloopers‑Abspann, Retro‑Trash-Charme.

Schwächen: Mangelnde Storytiefe, amateurhafte Schauspieler, unsaubere Produktion.

Für wen? B‑Movie-Fans, Nostalgiker, Trash-Horror‑Liebhaber, und alle, die unfreiwillige Komik zu schätzen wissen.

Fazit

Original-Sound & Cuts: baut Spannung mit schnelle Schnitten, Synthesizer‑Musik und Jump‑Scares – ganz im Stil der 80er‑B-Movies.

Monster-Debut: das sahnige Reptilien-Kreaturen-Design rückt in den Mittelpunkt – gespielt von Christopher, Freds Sohn 

DIY-Charme: brutale Szene-Wechsel, Wüste als Kulisse und ein deutlich wahrnehmbares Low‑Budget‑Flair 

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